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PCs & Komponenten
SGI:Unendliche Realität
Veröffentlicht am 16.04.2000 23:00:00
SGI führt für seinen Visualisierungssupercomputer Silicon Graphics Onyx2 die neue Grafik-Engine InfiniteReality3 ein. Für noch mehr Realitätsnähe und höhere Bildqualität soll die neue Grafiksubsystem (IR3), die auf einer Erweiterung der InfiniteReality-Architektur basiert, sorgen. Somit können etwa medizinischen oder seismischen Datensätzen bei noch größerer visueller Genauigkeit dargestellt und von den Anwendern bearbeitet werden. Die Next-Generation-Engine IR3 sorgt für die Performance für die Verarbeitung volumetrischer Datensätze die bis zu einer Größe von 512x512x512 gesteigert wurde. Silicon Graphics Onyx2 IR3 stellt somit für Modeling, Simulation und Training eine Umgebung zur Verfügung, die sich durch besondere Realitätsnähe auszeichnet.
Auch Designer werden davon profitieren da bei Anwendungen im Bereich Produktentwicklung und Styling diese ihre Entwurfsentscheidungen in einer flexiblen virtuellen Umgebung mit noch mehr Realitätsnähe treffen und sich bei der Besprechung des Designs und der Beurteilung der Güte ihrer Modelloberflächen auf eine noch wirklichkeitsgetreuere Darstellung stützen, so SGI.
Eine weitere Anwendung findet Onyx2 IR3 bei virtuellen Sets mit noch detaillierteren Texturen. Die Leistungs- und Funktionserweiterungen betreffen in erster Linie die Texturierung und Volumenvisualisierung. Onyx2 IR3 verfügt über ein Texture-Memory, das gegenüber den 64MB der Vorgängergraphik IR2 immerhin um den Faktor 4 auf 256MB erhöht wurde, sowie auch über weiter verbesserte Texture-Mapping-Techniken. Der Preis für die IR3 liegt auf dem Niveau des Vorgängers. Zudem ist die Grafik-Engine "abwärtskompatibel", somit ist die Portierung, oder etwaige Technologie-Einschübe kein Problem.
Veröffentlicht am 16.04.2000 23:00:00
SGI führt für seinen Visualisierungssupercomputer Silicon Graphics Onyx2 die neue Grafik-Engine InfiniteReality3 ein. Für noch mehr Realitätsnähe und höhere Bildqualität soll die neue Grafiksubsystem (IR3), die auf einer Erweiterung der InfiniteReality-Architektur basiert, sorgen. Somit können etwa medizinischen oder seismischen Datensätzen bei noch größerer visueller Genauigkeit dargestellt und von den Anwendern bearbeitet werden. Die Next-Generation-Engine IR3 sorgt für die Performance für die Verarbeitung volumetrischer Datensätze die bis zu einer Größe von 512x512x512 gesteigert wurde. Silicon Graphics Onyx2 IR3 stellt somit für Modeling, Simulation und Training eine Umgebung zur Verfügung, die sich durch besondere Realitätsnähe auszeichnet.
Auch Designer werden davon profitieren da bei Anwendungen im Bereich Produktentwicklung und Styling diese ihre Entwurfsentscheidungen in einer flexiblen virtuellen Umgebung mit noch mehr Realitätsnähe treffen und sich bei der Besprechung des Designs und der Beurteilung der Güte ihrer Modelloberflächen auf eine noch wirklichkeitsgetreuere Darstellung stützen, so SGI.
Eine weitere Anwendung findet Onyx2 IR3 bei virtuellen Sets mit noch detaillierteren Texturen. Die Leistungs- und Funktionserweiterungen betreffen in erster Linie die Texturierung und Volumenvisualisierung. Onyx2 IR3 verfügt über ein Texture-Memory, das gegenüber den 64MB der Vorgängergraphik IR2 immerhin um den Faktor 4 auf 256MB erhöht wurde, sowie auch über weiter verbesserte Texture-Mapping-Techniken. Der Preis für die IR3 liegt auf dem Niveau des Vorgängers. Zudem ist die Grafik-Engine "abwärtskompatibel", somit ist die Portierung, oder etwaige Technologie-Einschübe kein Problem.
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