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PCs & Komponenten
Scribor: Kreide und Schiefertafel
Veröffentlicht am 09.11.2000 00:00:00
Die Firma Scribor stellte nun das gleichnamige Produkt, ein Art WebPad welches noch einen separaten PC benötigt, vor. Dies wird manch älteren Semester an die Schulzeit erinnern. Mit Kreide und Schiefertafel, und natürlich nicht zu vergessen den berühmten Apfel für den Lehrer und ein Holzscheit für den Ofen im Winter bewaffnet, hockte man eng in einem düsteren Klassenzimmer. Nun, die Zeiten haben sich verändert und auch die Schiefertafel. Diese ist in etwa so groß wie eine DIN-A4 Seite und bietet ein 12,1 ' TFT Touch-Farbdisplay (30,7 cm) mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel mit 265.000 Farben. Außerdem ist es Hintergrundbeleuchtung und stufenlos dimmbar. Wie erwähnt benötigt es einen Rechner, da es nur ein Terminal ist. Dieser kann sich bis zu 300 Meter entfernet befinden, da die Datenübertragung per Funk mit 2,4GHz (HomeRF-Standard) vonstatten geht. Die weiteren Schnittstellen sind ein USB-Port oder optional eine PCI- oder PC-Card. Da sonst keine Komponenten wertvollen Strom verbrauchen, kommt der Scribor laut Hersteller bis zu 9 Stunden mit einem NiMH-Akku aus. Ab Dezember soll das gute Stück schon in den Läden sein und um rund ATS 25.000,- den Besitzer wechseln. Über den Erflog zweifelt man bei Scribor nicht, schließlich möchte man bis Ende 2001 30.000 Stück absetzen und bis Ende 2004 insgesamt 110.000.
Veröffentlicht am 09.11.2000 00:00:00
Die Firma Scribor stellte nun das gleichnamige Produkt, ein Art WebPad welches noch einen separaten PC benötigt, vor. Dies wird manch älteren Semester an die Schulzeit erinnern. Mit Kreide und Schiefertafel, und natürlich nicht zu vergessen den berühmten Apfel für den Lehrer und ein Holzscheit für den Ofen im Winter bewaffnet, hockte man eng in einem düsteren Klassenzimmer. Nun, die Zeiten haben sich verändert und auch die Schiefertafel. Diese ist in etwa so groß wie eine DIN-A4 Seite und bietet ein 12,1 ' TFT Touch-Farbdisplay (30,7 cm) mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel mit 265.000 Farben. Außerdem ist es Hintergrundbeleuchtung und stufenlos dimmbar. Wie erwähnt benötigt es einen Rechner, da es nur ein Terminal ist. Dieser kann sich bis zu 300 Meter entfernet befinden, da die Datenübertragung per Funk mit 2,4GHz (HomeRF-Standard) vonstatten geht. Die weiteren Schnittstellen sind ein USB-Port oder optional eine PCI- oder PC-Card. Da sonst keine Komponenten wertvollen Strom verbrauchen, kommt der Scribor laut Hersteller bis zu 9 Stunden mit einem NiMH-Akku aus. Ab Dezember soll das gute Stück schon in den Läden sein und um rund ATS 25.000,- den Besitzer wechseln. Über den Erflog zweifelt man bei Scribor nicht, schließlich möchte man bis Ende 2001 30.000 Stück absetzen und bis Ende 2004 insgesamt 110.000.
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