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PCs & Komponenten
Schwarzweiß bei IBM
Veröffentlicht am 26.10.2000 23:00:00
IBM erweitert nun seine Infoprint-Reihe um drei Modelle. Die Laserdrucker für den professionellen Bereich unterstützen die IBM AFP (Advanced Function Presentation) -Architektur und sollen so eine Druckintegrität mit sofortiger Fehlerrückmeldung für zuverlässigen Produktionsdruck gewährleisten.
Der Infoprint 70 erreicht bis zu 70 Seiten in der Minute und stellt quasi das "Einstiegsmodell" in den professionellen Druckbereich dar. Der netzwerkfähige Einzelblattdrucker beherrscht den Duplexdruck sowie das Bedrucken variabler Papierformate und Materialen aus vier Eingabefächern mit bis zu 3.150 Blatt Papier. Verwaltet wird das Ganze bequem und übersichtlich über den IBM Infoprint Manager. Da er auch das IPP (Internet Printing Protocol) unterstützt, kann er auch aus dem Internet gesteuert werden. Die groben technischen Daten wären ein 400 MHz-RISC-Prozessor 128 MB RAM und eine Auflösung von 600 dpi. Der Drucker ist ab sofort bei IBM erhältlich.
Eine gute Stufe höher liegt der IBM Infoprint 2000 Datacenter Publisher. Dieser erreicht bis zu 110 Seiten pro Minute und erzielt laut IBM Strichzeichnungen und Halbtöne, die den Vergleich mit Offsetdruck-Erzeugnissen nicht zu scheuen brauchen. Die Steuereinheit AFCCU (Advanced Function Common Control Unit), die auf einem IBM RS/6000Server basiert, in Kombination mit dem Infoprint Manager lässt ihn zu einem zentralen Punkt für das Management aller Druckjobs werden. In der Standardausführung verfügt der Drucker über Eingabefächer die bis zu 4.000 Blatt aufnehmen können. Auch dieser unterstützt das IPP und ist ab sofort verfügbar.
In einer völlig anderen Liga spielt der IBM Infoprint 4000 ID5/ID6. Dieser bietet eine Auflösung von 480 bzw. 600 dpi und wirft bis zu 944 Seiten in der Minute aus. Zur Optimierung von Grafiken verfügt er über die IBM Print Quality Enhancement (PQE) Technologie. Solch ein Duplex-Drucker wird auch nicht mit einem schnöden Bedienelement ausgestattet, sondern gleich mit einer richtigen Bedienkonsole mit Tastatur, Maus und einen Touchscreen. In Planung ist übrigens auch eine Zusatzsoftware, die farbige Dokumente automatisch in Halbtöne umwandelt und so höchste Qualität im Schwarzweißdruckgarantieren soll. Auch dieser kommt mit dem IBM Infoprint Manager und ist ab sofort erhältlich. Zu den Druckern gibt es selbstverständlich jede Menge an Optionen und Zubehör.
Veröffentlicht am 26.10.2000 23:00:00
IBM erweitert nun seine Infoprint-Reihe um drei Modelle. Die Laserdrucker für den professionellen Bereich unterstützen die IBM AFP (Advanced Function Presentation) -Architektur und sollen so eine Druckintegrität mit sofortiger Fehlerrückmeldung für zuverlässigen Produktionsdruck gewährleisten.
Der Infoprint 70 erreicht bis zu 70 Seiten in der Minute und stellt quasi das "Einstiegsmodell" in den professionellen Druckbereich dar. Der netzwerkfähige Einzelblattdrucker beherrscht den Duplexdruck sowie das Bedrucken variabler Papierformate und Materialen aus vier Eingabefächern mit bis zu 3.150 Blatt Papier. Verwaltet wird das Ganze bequem und übersichtlich über den IBM Infoprint Manager. Da er auch das IPP (Internet Printing Protocol) unterstützt, kann er auch aus dem Internet gesteuert werden. Die groben technischen Daten wären ein 400 MHz-RISC-Prozessor 128 MB RAM und eine Auflösung von 600 dpi. Der Drucker ist ab sofort bei IBM erhältlich.
Eine gute Stufe höher liegt der IBM Infoprint 2000 Datacenter Publisher. Dieser erreicht bis zu 110 Seiten pro Minute und erzielt laut IBM Strichzeichnungen und Halbtöne, die den Vergleich mit Offsetdruck-Erzeugnissen nicht zu scheuen brauchen. Die Steuereinheit AFCCU (Advanced Function Common Control Unit), die auf einem IBM RS/6000Server basiert, in Kombination mit dem Infoprint Manager lässt ihn zu einem zentralen Punkt für das Management aller Druckjobs werden. In der Standardausführung verfügt der Drucker über Eingabefächer die bis zu 4.000 Blatt aufnehmen können. Auch dieser unterstützt das IPP und ist ab sofort verfügbar.
In einer völlig anderen Liga spielt der IBM Infoprint 4000 ID5/ID6. Dieser bietet eine Auflösung von 480 bzw. 600 dpi und wirft bis zu 944 Seiten in der Minute aus. Zur Optimierung von Grafiken verfügt er über die IBM Print Quality Enhancement (PQE) Technologie. Solch ein Duplex-Drucker wird auch nicht mit einem schnöden Bedienelement ausgestattet, sondern gleich mit einer richtigen Bedienkonsole mit Tastatur, Maus und einen Touchscreen. In Planung ist übrigens auch eine Zusatzsoftware, die farbige Dokumente automatisch in Halbtöne umwandelt und so höchste Qualität im Schwarzweißdruckgarantieren soll. Auch dieser kommt mit dem IBM Infoprint Manager und ist ab sofort erhältlich. Zu den Druckern gibt es selbstverständlich jede Menge an Optionen und Zubehör.
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