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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 16.01.2003 11:01:27
Das Fraunhofer Institut entwickelt nun mit IBM eine bessere Schutzschicht für Festplatten. Die Kapazitäten steigen unaufhörlich und somit vergrößert sich die Datendichte und der Abstände zwischen den Platten und den Schreib/Leseköpfen wird dadurch kleiner. Damit bei kleinen Stößen kein Datenverlust auftritt müssen die Platten gegen geringe mechanische Beanspruchungen gefeit sein.
Um nanometerdicke Schichten zu erzeugen die eine extrem harte Oberfläche aufweisen und die magnetischen Platten zudem auch noch gegen andere „Umwelteinflüsse“ schützen zu können ist viel Know-How nötig.
Dieses findet man im Fraunhofer Institut - Nanotechnologie-Kompetenz- zentrum "Ultradünne funktionale Schichten“. Die neue Lösung setzt eine „gefilterte Pulsbogenquelle ein die amorphen Kohlenstoff aufträgt“ ein.
Wann man diese Technologie bei marktreifen Festplatten einsetzt ist derzeit allerdings noch nicht abschätzbar.
Fraunhofer Institut - - Nanotechnologie-Kompetenz- zentrum "Ultradünne funktionale Schichten“
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