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WCM » News » Dezember 2012 » Schreiben lernen: Vibro-Stift verspricht Hilfe

Schreiben lernen: Vibro-Stift verspricht Hilfe
Veröffentlicht am 20.12.2012 20:13:46

Salzburg - Das Schreiben ist eine der grundlegendsten Kulturtechniken, deren Erlernen für Kinder in Zukunft dank modernster Hightech leichter werden soll. Das Start-up Lernstift http://www.lernstift.com setzt bei seinem gleichnamigen Lern-Schreibwerkzeug auf sofortiges Vibro-Feedback, um junge Nutzer unmittelbar auf Fehler aufmerksam zu machen. Ein Modus ist dabei dazu gedacht, leserliches Schreiben beizubringen, ein zweiter widmet sich der Rechtschreibung. Um den Lernstift Realität werden zu lassen, plant das Unternehmen Anfang 2013 eine Crowdfunding-Kampagne. Pläne für die weitere Entwicklung stehen schon.

"Die erste Version des Stiftes ist eine Kombination aus Stift und App", erklärt Lernstift-Gründer Falk Wolsky. Der Stift enthält dabei Bewegungssensor und Vibro-Modul, während vorerst eine App für iOS und Android die Schrifterkennung und Rechtschreibprüfung übernimmt. "In der zweiten Phase werden wir die Schrifterkennung und das Rechtschreib-Modul miniaturisieren, auf Basis eines 'winzigen' Linux-Computers", betont der Software-Entwickler. Der Lernstift, den es für diverse Sprachen geben wird, soll letztlich zudem auch auf Grammtikfehler hinweisen können.

Die Unterstützung ist dabei denkbar einfach Im Schönschreib-Modus vibriert der Stift einmal, wenn ein Schreibschrift-Buchstabe zu unleserlich ausfällt. Im Rechtschreib-Modus zeigt einfaches Vibrieren einen Rechtschreibfehler an, während eine Doppel-Vibration auch auf Grammatikfehler aufmerksam machen soll. Die Entwicklung dieses Features kommt aber zum Schluss. "Grammatik ist eine Königs-Disziplin", begründet Wolsky. " Aber es ist das Ziel, da so gut wie möglich heranzukommen!" Zwar wird ein Lernstift nur eine Sprache auf einmal unterstützen, doch hofft das Team, dass ein Umschalten und damit eine Nutzung als Fremdsprachen-Lernhilfe möglich sein wird.

Die wesentliche Herausforderung für die Lernhilfe ist, das von Kindern Geschriebene korrekt zu interpretieren. "Um Handschriften-Erkennung möglich zu machen, wird es einen Lernmodus geben", erklärt der Unternehmensgründer. Kinder schreiben dann jeweils Blockbuchstaben und anschließend dasselbe in Schreibschrift. Zwar räumt Wolsky ein, dass der Stift wohl nie eine 100-prozentige Genauigkeit erreichen kann. "Aber wir wissen schon, dass allein die Rechtschreibungs-Aufmerksamkeits-Hilfe einen sehr guten Lerneffekt haben wird", betont er. Das unmittelbare Feedback soll mehr bringen als beispielsweise Korrekturlesen durch die Eltern.

Nach einer erfolgreichen ersten Finanzierungsrunde zielt das Start-up darauf ab, in einer zweiten Phase 200.000 bis 1,5 Mio. Euro aufzustellen. Einen Beitrag dazu sollen Crowdfunding-Kampagnen - im Februar auf einer österreichischen Plattform und ab März auf Kickstarter - beitragen. Das Ziel scheint recht hochgesteckt, doch gibt sich Wolsky optimistisch, dass der Lernstift auf einer Sympathiewelle reiten kann. "Weil sich jeder sagt, 'Mann! Das hätte ich auch mal gebraucht', wird die Wahrnehmung weitaus besser sein als zum Beispiel bei einer Lampe, die per iPhone die Farbe wechselt", meint er.

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