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Network & Solutions
Veröffentlicht am 29.01.2004 17:11:00
Die Firma TERRA, ein auf den Maschinenhandel spezialisiertes Unternehmen der Industrie Holding, hat sich nun auf Empfehlung des europäischen IT-Dienstleistungs- und Business Consulting Unternehmens Atos Origin, für das iScala Collaborative ERP System entschieden. Ein Grund für Scala zu feiern, beweist es doch ihre Qualität und der Auftrag ist auf wienerisch gesagt „ka Bemmal“. Die Installation soll sich von Österreich aus über neun osteuropäische Staaten erstrecken. Das iScala Collaborative ERP System konnte sich in einem intensiven und langfristigen Evaluierungsverfahren durchsetzen.
Ein Grund war, dass die Software in allen Sprachen verfügbar ist und Scala für den Fall der Fälle auch mit einem umfangreichen Servicekonzept vor Ort aufwarten kann – ein Faktor, der gerade in einem Markt, der sich noch mitten in der Aufbauphase befindet, von enormer Bedeutung ist.
Der Deal umfasst auch neben den Lizenzen einen Fünfjahres-Vertrag für Betreuung und Service.
Die Lösung, über die TERRA ihre Geschäfte in Osteuropa unterstützen will, ist als ASP-Modell (Application Service Providing) konzipiert: Im Hochsicherheitsbunker von Atos Origin in Wien ist ein Rechenzentrum untergebracht, in welchem die Citrix-Terminalserver sowie die Scala-Applikationen für den Kunden betrieben werden. Die Tochterfirmen und Niederlassungen in Ungarn, Kroatien, Slowenien, Tschechien, Slowakei, Bulgarien, Rumänien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Kosovo sind ganz normal über lokale Internet-Provider mit der Muttergesellschaft in Wien verbunden, wobei natürlich sämtliche verfügbaren Sicherheitsmechanismen von der Firewall bis hin zu Virtual Privat Networking (VPN) zur Anwendungen kommen. Die Daten werden zeitgemäß im XML-Format übertragen, um die Kompatibilität zu allfälligen weiteren Anwendungen zu gewährleisten.
Die Installation basiert auf iScala in der aktuellen Version 2.2 mit Modulen für Buchhaltung, Logistik, Lagerhaltung, Service, den sowohl zentralen wie auch lokalen Ein- und Verkauf, und die Produktion. Dank des integrierten Supply Chain Monitorings können die Verantwortlichen im Unternehmen jederzeit nachvollziehen, welches Produkt sich gerade an welcher Position in der Lieferkette befindet. Die Intercompany-Funktionalität sorgt für einen optimalen Ablauf der Geschäftsabläufe innerhalb des Konzerns.
„Auch die Wartung und Aktualisierung eines ausgelagerten ERP-Systems ist wesentlich kostengünstiger und schneller,“ umreißt DI. Andreas Ransmayr, der Leiter der österreichischen Scala-Niederlassung die weiteren Vorzüge von iScala.
„Die Erfahrungen von Atos Origin mit ausgelagerten Unternehmens-Lösungen in Kombination mit dem iScala Collaborative ERP System ermöglicht es Firmen, die Funktionalität eines kompletten Enterprise Resource Planning Systems zu einem Bruchteil der Kosten anderer Lösungen zu realisieren“, fasst DI. Andreas Ransmayr die Kooperation seines Unternehmens mit Atos Origin zusammen.
Scala; TERRA; ATOS Origin
wan
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