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PCs & Komponenten
S3-Grafik noch nicht ganz am Ende
Veröffentlicht am 05.06.2000 23:00:00
FireGL 2 und FireGL 3 verlassen sich eigentlich auf Chips von IBM, S3 hat allerdings exklusiven Zugriff auf diese. Die beiden Grafikbeschleuniger verwenden den Rasterizer RZ1000 sowie den Geometriebeschleuniger GT1000. Mit Füllraten von 400 bzw. 480 Millionen Pixeln/s halten die Karten zumindest mit einer GeForce der ersten Generation mit. Für die Füllraten sorgt übrigens ein 256 Bit breiter Datenbus zum lokalen Speicher und der Einsatz von DDR-Speicher. Der RZ1000 beherrscht mit seinen zwei Textur-Einheiten Single-Pass-Multi-Texturing und -Bump-Mapping, Texturen mit Tiefeninformationen werden auch unterstützt. Des weiteren wird ein skalierbarer Video-Overlay und ein YUV/RGB-Konverter geboten und mittels Stereobrillen erhält man zusätzlich noch einen räumlichen Eindruck der Grafik.
An Speicher kann die FireGL2 auf 64MB zugreifen, die FireGL3 sogar auf 128MB. Außerdem kann die FireGL3 zwei Monitore ansteuern. Die Preise orientieren sich allerdings an Profis, so muss man für die FireGL2 etwas weniger als 1.200 US-Dollar berappen, und bei der FireGL3 möchte man unter 2.000 US-Dollar bleiben.
Auf der SIGGRAPH 2000, die vom 25 bis 27. Juli in New Orleans stattfindet, möchte dann S3 die beiden vorstellen.
Veröffentlicht am 05.06.2000 23:00:00
FireGL 2 und FireGL 3 verlassen sich eigentlich auf Chips von IBM, S3 hat allerdings exklusiven Zugriff auf diese. Die beiden Grafikbeschleuniger verwenden den Rasterizer RZ1000 sowie den Geometriebeschleuniger GT1000. Mit Füllraten von 400 bzw. 480 Millionen Pixeln/s halten die Karten zumindest mit einer GeForce der ersten Generation mit. Für die Füllraten sorgt übrigens ein 256 Bit breiter Datenbus zum lokalen Speicher und der Einsatz von DDR-Speicher. Der RZ1000 beherrscht mit seinen zwei Textur-Einheiten Single-Pass-Multi-Texturing und -Bump-Mapping, Texturen mit Tiefeninformationen werden auch unterstützt. Des weiteren wird ein skalierbarer Video-Overlay und ein YUV/RGB-Konverter geboten und mittels Stereobrillen erhält man zusätzlich noch einen räumlichen Eindruck der Grafik.
An Speicher kann die FireGL2 auf 64MB zugreifen, die FireGL3 sogar auf 128MB. Außerdem kann die FireGL3 zwei Monitore ansteuern. Die Preise orientieren sich allerdings an Profis, so muss man für die FireGL2 etwas weniger als 1.200 US-Dollar berappen, und bei der FireGL3 möchte man unter 2.000 US-Dollar bleiben.
Auf der SIGGRAPH 2000, die vom 25 bis 27. Juli in New Orleans stattfindet, möchte dann S3 die beiden vorstellen.
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