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Royal Baby: Cyber-Crime-Welle im Anmarsch
Veröffentlicht am 26.07.2013 12:10:08
Vor einem Großangriff von Cyber-Kriminellen warnen Security-Experten. Diese sind traditionell immer dann besonders aktiv, wenn sich die Möglichkeit auftut, sich mit der eigenen Malware an große Medienereignisse anzuhängen, um die größtmögliche Reichweite bei den Usern zu erzielen.
Zu besonderer Vorsicht raten die Sicherheitsexperten daher vor allem im Zusammenhang mit der Suche nach relevanten Neuigkeiten zum britischen "Royal Baby" im Internet. Wer etwa die häufigsten entsprechenden Suchbegriffe wie "Babyfotos" oder "Prinzessin Kate" in eine Suchmaschine eingibt, sollte die zu Tage geförderten Ergebnisse und Inhalte mit einem äußerst kritischen Auge begutachten. Einträge, die angeblich mit spannenden Insider-Informationen aufwarten, neue Fotos des Kindes präsentieren oder "geheime" Einblicke in die näheren Umstände seiner Geburt geben können, könnten sich sehr schnell als Security-Fallen entpuppen.
Und Spätestens dann, wenn die User zu der Installation oder Aktualisierung einer speziellen Software aufgefordert werden, von der sie zumeist noch nie etwas gehört haben, sollte man die betreffende Seite als nicht vertrauenswürdig sofort verlassen. Diese Download-Vorgänge locken oft damit, dass sich exklusive Videos direkt im Browser abspielen lassen, schaufeln in Wirklichkeit aber oft gleich eine ganze Reihe schadhafter Programme wie etwa Trojaner, Spyware oder sogenannte Ransomware auf private Rechner.
Veröffentlicht am 26.07.2013 12:10:08
Vor einem Großangriff von Cyber-Kriminellen warnen Security-Experten. Diese sind traditionell immer dann besonders aktiv, wenn sich die Möglichkeit auftut, sich mit der eigenen Malware an große Medienereignisse anzuhängen, um die größtmögliche Reichweite bei den Usern zu erzielen.
Zu besonderer Vorsicht raten die Sicherheitsexperten daher vor allem im Zusammenhang mit der Suche nach relevanten Neuigkeiten zum britischen "Royal Baby" im Internet. Wer etwa die häufigsten entsprechenden Suchbegriffe wie "Babyfotos" oder "Prinzessin Kate" in eine Suchmaschine eingibt, sollte die zu Tage geförderten Ergebnisse und Inhalte mit einem äußerst kritischen Auge begutachten. Einträge, die angeblich mit spannenden Insider-Informationen aufwarten, neue Fotos des Kindes präsentieren oder "geheime" Einblicke in die näheren Umstände seiner Geburt geben können, könnten sich sehr schnell als Security-Fallen entpuppen.
Und Spätestens dann, wenn die User zu der Installation oder Aktualisierung einer speziellen Software aufgefordert werden, von der sie zumeist noch nie etwas gehört haben, sollte man die betreffende Seite als nicht vertrauenswürdig sofort verlassen. Diese Download-Vorgänge locken oft damit, dass sich exklusive Videos direkt im Browser abspielen lassen, schaufeln in Wirklichkeit aber oft gleich eine ganze Reihe schadhafter Programme wie etwa Trojaner, Spyware oder sogenannte Ransomware auf private Rechner.
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