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Roboterwelt 2018: Bürojobs werden überflüssig
Veröffentlicht am 20.11.2013 01:49:22
Bürojobs könnten bis 2018 vollständig verschwinden und von Robotern übernommen werden. Tendenziell am meisten gefährdet sind Arbeitskräfte im Verkauf, der Bildung und in der IT Branche. Zu diesem Schluss kommt Andrew Anderson, CEO der Artificial Intelligence Company Celaton http://celaton.com. Dem Experten zufolge ist der technische Fortschritt bereits auf einem höheren Stand als man ursprünglich angenommen hat. Computer könnten ab 2025 lernfähig sein und sich selbst umprogrammieren.
"Bestimmte Berufsfelder wie Sekretärin oder Telefonistin sind heute schon deutlich kleiner als noch vor zehn Jahren. Dies liegt daran, dass zumindest das untere und mittlere Management seine Kommunikation heute fast vollständig selber erledigt, was dank Handy, Notebook und E-Mail jederzeit und überall möglich ist", erklärt Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen.
Die Hauptgründe für diese Entwicklung sieht Reinhardt in erster Linie in Kosteneinsparungen und der Rationalisierung. "Dadurch wird die technische Weiterentwicklung unterstützt und ermöglicht", erläutert er. Dennoch sei die Technisierung mit einer gewissen Skepsis zu betrachten. "In dem Moment, wo es nur um das Abarbeiten geht, werden sich Maschinen durchsetzen. Wo jedoch der Faktor Mensch eine Rolle spielt, ist die Technik nicht entscheidend, sondern bleibt die soziale Komponente ausschlaggebend", betont der Fachmann.
"Unabhängig davon, ob es sich um eine Terminabstimmung, die Auskunft über die Bahnverbindung, eine Beschwerde oder die Bestellung eines Produktes handelt, wollen die Bürger diese Dinge auch morgen stets lieber mit einer Person klären und nicht mit einer Maschine", führt der Wissenschafter aus. Unternehmen, die diese Services anböten, würden daher - trotz eines Effektivitätsnachteils - einen Wettbewerbsvorteil haben.
Veröffentlicht am 20.11.2013 01:49:22
Bürojobs könnten bis 2018 vollständig verschwinden und von Robotern übernommen werden. Tendenziell am meisten gefährdet sind Arbeitskräfte im Verkauf, der Bildung und in der IT Branche. Zu diesem Schluss kommt Andrew Anderson, CEO der Artificial Intelligence Company Celaton http://celaton.com. Dem Experten zufolge ist der technische Fortschritt bereits auf einem höheren Stand als man ursprünglich angenommen hat. Computer könnten ab 2025 lernfähig sein und sich selbst umprogrammieren.
"Bestimmte Berufsfelder wie Sekretärin oder Telefonistin sind heute schon deutlich kleiner als noch vor zehn Jahren. Dies liegt daran, dass zumindest das untere und mittlere Management seine Kommunikation heute fast vollständig selber erledigt, was dank Handy, Notebook und E-Mail jederzeit und überall möglich ist", erklärt Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen.
Die Hauptgründe für diese Entwicklung sieht Reinhardt in erster Linie in Kosteneinsparungen und der Rationalisierung. "Dadurch wird die technische Weiterentwicklung unterstützt und ermöglicht", erläutert er. Dennoch sei die Technisierung mit einer gewissen Skepsis zu betrachten. "In dem Moment, wo es nur um das Abarbeiten geht, werden sich Maschinen durchsetzen. Wo jedoch der Faktor Mensch eine Rolle spielt, ist die Technik nicht entscheidend, sondern bleibt die soziale Komponente ausschlaggebend", betont der Fachmann.
"Unabhängig davon, ob es sich um eine Terminabstimmung, die Auskunft über die Bahnverbindung, eine Beschwerde oder die Bestellung eines Produktes handelt, wollen die Bürger diese Dinge auch morgen stets lieber mit einer Person klären und nicht mit einer Maschine", führt der Wissenschafter aus. Unternehmen, die diese Services anböten, würden daher - trotz eines Effektivitätsnachteils - einen Wettbewerbsvorteil haben.
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