Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Roboterarm navigiert sich durch Unordnung
Veröffentlicht am 02.05.2013 17:18:07
Atlanta/Linz - Wissenschaftler des Georgia Institute of Technology http://gatech.edu haben einen Roboterarm entwickelt, der über ein Touchsystem verfügt, welches dem Roboter das Navigieren in verschiedenen Situationen erleichtert. Der Steuerungsmechanismus funktioniert mithilfe von taktilen Sensorsystemen, durch die spezifische Objekte auch in einer unordentlichen Umgebung erfasst werden können. Die Forschungsergebnisse wurden im International Journal of Robotics Research http://www.ijrr.org veröffentlicht.
"Normalerweise erfolgen die Messungen nur in den Gelenken des Roboters, wo sich die Motoren befinden. Das Besondere an diesem Roboterarm ist, dass er aufgrund seiner künstlichen Haut, welche mit Sensoren übersät ist, über die Fähigkeit verfügt, genau zu messen, an welcher Stelle der Arm von einem Gegenstand berührt wird", sagt Johannes Kilian, Universitäts-Assistent des Instituts für Robotik in Linz http://www.robotik.jku.at . Obwohl es künstliche Haut schon gäbe, sei die Kombination mit einem Roboter eine Neuheit.
Den Forschern zufolge erlaubt es diese künstliche Haut dem Roboterarm, sich durch eine unordentliche Umgebung zu manövrieren, einen beliebigen Gegenstand wahrnehmen und sogar herauspicken zu können. Darüber hinaus ist der Arm in der Lage, Objekte zu schieben, diese zu tragen, zu drehen und sie sogar zusammenzudrücken. Diese Handlungen weisen massive Ähnlichkeit zu denen eines Menschen auf.
Veröffentlicht am 02.05.2013 17:18:07
Atlanta/Linz - Wissenschaftler des Georgia Institute of Technology http://gatech.edu haben einen Roboterarm entwickelt, der über ein Touchsystem verfügt, welches dem Roboter das Navigieren in verschiedenen Situationen erleichtert. Der Steuerungsmechanismus funktioniert mithilfe von taktilen Sensorsystemen, durch die spezifische Objekte auch in einer unordentlichen Umgebung erfasst werden können. Die Forschungsergebnisse wurden im International Journal of Robotics Research http://www.ijrr.org veröffentlicht.
"Normalerweise erfolgen die Messungen nur in den Gelenken des Roboters, wo sich die Motoren befinden. Das Besondere an diesem Roboterarm ist, dass er aufgrund seiner künstlichen Haut, welche mit Sensoren übersät ist, über die Fähigkeit verfügt, genau zu messen, an welcher Stelle der Arm von einem Gegenstand berührt wird", sagt Johannes Kilian, Universitäts-Assistent des Instituts für Robotik in Linz http://www.robotik.jku.at . Obwohl es künstliche Haut schon gäbe, sei die Kombination mit einem Roboter eine Neuheit.
Den Forschern zufolge erlaubt es diese künstliche Haut dem Roboterarm, sich durch eine unordentliche Umgebung zu manövrieren, einen beliebigen Gegenstand wahrnehmen und sogar herauspicken zu können. Darüber hinaus ist der Arm in der Lage, Objekte zu schieben, diese zu tragen, zu drehen und sie sogar zusammenzudrücken. Diese Handlungen weisen massive Ähnlichkeit zu denen eines Menschen auf.
« Technologie bereichert Shopping-Erlebenis · Roboterarm navigiert sich durch Unordnung
· Gehackte Seiten: Risiko für Unternehmen und User »