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Roboter-Wettkampf für Jugendliche am TGM
Veröffentlicht am 19.03.2013 13:16:25
Wien - Botball ist ein amerikanischer Wettbewerb, der Schüler für die Technik begeistern will. Jedes Team bekommt einen Bausatz, der rund 1.300 Elemente enthält, darunter Metallteile, Motoren, Prozessoren, Sensor-Elemente und gute alte Lego-Bausteine. Daraus baut das Team ein oder zwei Roboter und programmiert sie so, dass sie selbstständig - ohne Fernsteuerung - eine Aufgabe erledigen können. Das Ziel im Spiel heißt dieses Jahr: dem Mars-Rover "Curiosity" helfen, nach Leben auf dem Mars zu suchen und Fundstücke zurück zur Erde zu schießen.
"Wer sich noch anmelden möchte, ist herzlich willkommen", erklärt TGM-Professor Gottfried Koppensteiner, der die Bewerbe organisiert. "Wir führen unmittelbar vor dem Turnier einen Crash-Kurs durch, sodass auch Nachzügler mitspielen können."
Gleichzeitig mit dem Wettbewerb veranstaltet das TGM-Team eine Fachtagung, die European Conference on Educational Robotics ECER. "Das ist die einzige wissenschaftliche Konferenz, die sich an Schülerinnen und Schüler richtet", meint Koppensteiner stolz. Als Hauptredner wird der Robotik-Spezialist David Miller von der Universität von Oklahoma auftreten, der Gründer von Botball, der selbst an der Entwicklung des Mars-Rovers mitgearbeitet hat.
Und noch ein Ereignis am TGM dreht sich um die mechanischen Helferlein: Erstmals werden in Österreich die "Staatsmeisterschaften in Mobile Robotics" ausgetragen, ein Berufswettbewerb für Jugendliche. Hier sollen Schüler und Lehrlinge "Robotino" programmieren, den mobilen Lernroboter von Festo Didactic. Das geschickteste Team nimmt an den Euroskills 2014 im französischen Lille teil.
Die Sieger der österreichischen Bewerbe werden am 27. April im Technischen Museum ausgezeichnet. Dort läuft gerade eine passende Sonderausstellung: "Roboter - Maschine und Mensch?"
Weitere Informationen zu Botball und ECER 2013: http://www.pria.at/ecer13
Veröffentlicht am 19.03.2013 13:16:25
Wien - Botball ist ein amerikanischer Wettbewerb, der Schüler für die Technik begeistern will. Jedes Team bekommt einen Bausatz, der rund 1.300 Elemente enthält, darunter Metallteile, Motoren, Prozessoren, Sensor-Elemente und gute alte Lego-Bausteine. Daraus baut das Team ein oder zwei Roboter und programmiert sie so, dass sie selbstständig - ohne Fernsteuerung - eine Aufgabe erledigen können. Das Ziel im Spiel heißt dieses Jahr: dem Mars-Rover "Curiosity" helfen, nach Leben auf dem Mars zu suchen und Fundstücke zurück zur Erde zu schießen.
"Wer sich noch anmelden möchte, ist herzlich willkommen", erklärt TGM-Professor Gottfried Koppensteiner, der die Bewerbe organisiert. "Wir führen unmittelbar vor dem Turnier einen Crash-Kurs durch, sodass auch Nachzügler mitspielen können."
Gleichzeitig mit dem Wettbewerb veranstaltet das TGM-Team eine Fachtagung, die European Conference on Educational Robotics ECER. "Das ist die einzige wissenschaftliche Konferenz, die sich an Schülerinnen und Schüler richtet", meint Koppensteiner stolz. Als Hauptredner wird der Robotik-Spezialist David Miller von der Universität von Oklahoma auftreten, der Gründer von Botball, der selbst an der Entwicklung des Mars-Rovers mitgearbeitet hat.
Und noch ein Ereignis am TGM dreht sich um die mechanischen Helferlein: Erstmals werden in Österreich die "Staatsmeisterschaften in Mobile Robotics" ausgetragen, ein Berufswettbewerb für Jugendliche. Hier sollen Schüler und Lehrlinge "Robotino" programmieren, den mobilen Lernroboter von Festo Didactic. Das geschickteste Team nimmt an den Euroskills 2014 im französischen Lille teil.
Die Sieger der österreichischen Bewerbe werden am 27. April im Technischen Museum ausgezeichnet. Dort läuft gerade eine passende Sonderausstellung: "Roboter - Maschine und Mensch?"
Weitere Informationen zu Botball und ECER 2013: http://www.pria.at/ecer13
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