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Roboter verspricht präzise Blutabnahme
Veröffentlicht am 29.07.2013 13:54:38
Mountain View - Das Start-up Veebot http://www.veebot.com arbeitet an einem Roboter, um die Blutabnahme schneller und effizienter zu machen. Denn das Gerät kann auf Anhieb die ideale Vene für den nötigen Nadelstich erkennen und soll dabei letztlich genauer sein als medizinisches Personal, das bisweilen mehrere Versuche braucht. Noch in diesem Jahr sollen klinische Tests anlaufen, berichtet IEEE Spectrum. Der Roboter soll insbesondere Testreihen, bei denen in kurzer Zeit vielen Personen Blut abgenommen werden muss, deutlich erleichtern.
Nach Angaben des Veebot-Teams wird allein in den USA eine Mrd. Mal pro Jahr Blut abgenommen. Derzeit machen das Ärzte oder anderes medizinisches Personal, wobei sie im Normalfall den Arm abbinden und dann eine passende Vene in der Ellenbeuge suchen. Der Veebot-Roboter funktioniert prinzipiell ähnlich: Eine aufblasbare Manschette fixiert den Arm und sorgt für einen Blutstau, dann sucht das System mit einer Bildanalyse bei Infrarot-Beleuchtung eine Vene für den Einstich und prüft mittels Ultraschall nochmals, ob das Blutgefäß groß genug und gut durchblutet ist. Dann positioniert das Gerät die Nadel und setzt den Stich.
Veebot zufolge kann der Roboter so bereits jetzt in fünf von sechs Fällen auf Anhieb die beste Vene für einen Einstich ermitteln, was bereits etwa der Leistung von Menschen entspricht. Bevor wirklich klinische Tests starten, soll der Wert aber noch auf sehr gute 90 Prozent steigen. Dieses Ziel will man innerhalb von drei bis fünf Monaten erreichen.
Veröffentlicht am 29.07.2013 13:54:38
Mountain View - Das Start-up Veebot http://www.veebot.com arbeitet an einem Roboter, um die Blutabnahme schneller und effizienter zu machen. Denn das Gerät kann auf Anhieb die ideale Vene für den nötigen Nadelstich erkennen und soll dabei letztlich genauer sein als medizinisches Personal, das bisweilen mehrere Versuche braucht. Noch in diesem Jahr sollen klinische Tests anlaufen, berichtet IEEE Spectrum. Der Roboter soll insbesondere Testreihen, bei denen in kurzer Zeit vielen Personen Blut abgenommen werden muss, deutlich erleichtern.
Nach Angaben des Veebot-Teams wird allein in den USA eine Mrd. Mal pro Jahr Blut abgenommen. Derzeit machen das Ärzte oder anderes medizinisches Personal, wobei sie im Normalfall den Arm abbinden und dann eine passende Vene in der Ellenbeuge suchen. Der Veebot-Roboter funktioniert prinzipiell ähnlich: Eine aufblasbare Manschette fixiert den Arm und sorgt für einen Blutstau, dann sucht das System mit einer Bildanalyse bei Infrarot-Beleuchtung eine Vene für den Einstich und prüft mittels Ultraschall nochmals, ob das Blutgefäß groß genug und gut durchblutet ist. Dann positioniert das Gerät die Nadel und setzt den Stich.
Veebot zufolge kann der Roboter so bereits jetzt in fünf von sechs Fällen auf Anhieb die beste Vene für einen Einstich ermitteln, was bereits etwa der Leistung von Menschen entspricht. Bevor wirklich klinische Tests starten, soll der Wert aber noch auf sehr gute 90 Prozent steigen. Dieses Ziel will man innerhalb von drei bis fünf Monaten erreichen.
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