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PCs & Komponenten
Rambus mit 3,2 GB Datentransfer
Veröffentlicht am 24.10.2001 23:00:00
"Yellowstone" ist der Codename der neuen Speichertechnologie, die gerade von Rambus entwickelt wird. Diese soll den Datenaustausch zwischen Northbridge und CPU noch weiter beschleunigen. 'Yellowstone'-Speicher soll zunächst mit einer Datentransferrate von 3,2 Gigabyte pro Sekunde auf den Markt kommen. Die Leistung will Rambus im Laufe der Zeit auf 6,4 GB/sec steigern. Die von Rambus entwickelte Technik dafür nennt sich Octal Data Rate Signalling. Bisheriger Rambus Speicher ermöglicht einen maximalen Datentransfer von 1,6 Gigabyte pro Sekunde im Burst Modus.Anläßlich des Rambus Developer Forums 2001 gab der Präsident von Rambus Dave Mooring bekannt, dass man schon seit knapp zwei Jahren an dieser revolutionären Technologie arbeite. Ob das große Problem von Rambusspeicher – die hohen Latentzeiten – nun endlich beseitigt sind ließ sich noch nicht in Erfahrung bringen, doch dürfte es mit den bisherigen Werten schwierig werden die angegebenen 3,2GB/sec in der Praxis zu erreichen. Ob man den DDR RAM Entwicklern, die ja auch nicht schlafen damit auf Dauer paroli bieten kann bleibt abzuwarten, da ja DDR Speicher unbestritten den Vorteil wesentlich niedriger Latentzeiten hat.Mit den neuen Speicherchips von Rambus ist jedenfalls nicht vor Q3 2002 zu rechnen.
Veröffentlicht am 24.10.2001 23:00:00
"Yellowstone" ist der Codename der neuen Speichertechnologie, die gerade von Rambus entwickelt wird. Diese soll den Datenaustausch zwischen Northbridge und CPU noch weiter beschleunigen. 'Yellowstone'-Speicher soll zunächst mit einer Datentransferrate von 3,2 Gigabyte pro Sekunde auf den Markt kommen. Die Leistung will Rambus im Laufe der Zeit auf 6,4 GB/sec steigern. Die von Rambus entwickelte Technik dafür nennt sich Octal Data Rate Signalling. Bisheriger Rambus Speicher ermöglicht einen maximalen Datentransfer von 1,6 Gigabyte pro Sekunde im Burst Modus.Anläßlich des Rambus Developer Forums 2001 gab der Präsident von Rambus Dave Mooring bekannt, dass man schon seit knapp zwei Jahren an dieser revolutionären Technologie arbeite. Ob das große Problem von Rambusspeicher – die hohen Latentzeiten – nun endlich beseitigt sind ließ sich noch nicht in Erfahrung bringen, doch dürfte es mit den bisherigen Werten schwierig werden die angegebenen 3,2GB/sec in der Praxis zu erreichen. Ob man den DDR RAM Entwicklern, die ja auch nicht schlafen damit auf Dauer paroli bieten kann bleibt abzuwarten, da ja DDR Speicher unbestritten den Vorteil wesentlich niedriger Latentzeiten hat.Mit den neuen Speicherchips von Rambus ist jedenfalls nicht vor Q3 2002 zu rechnen.
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