Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Mobile Computing
R520m - GPRS-Mobiltelefon mit Bluetooth
Veröffentlicht am 06.06.2000 23:00:00
Mit dem brandneuen R520m läutet Ericsson ein weiteres Kapitel im Mobilfunk ein. Das Ericsson R520m ist das erste Mobiltelefon mit einem integrierten Bluetooth-Chip, womit eine kabellose Verbindung zu Notebook, PC, Palmtops, usw. möglich wird. Das Ericsson Handy verfügt auch über eine eingebaute IrDA Schnittstelle und ein Hardwaremodem. Neben der Unterstützung von HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) ist das R520m das erste GPRS (General Packet Radio Service) von Ericsson. WAP Browser und weitere Funktionen, wie Kalender Sprach- und Codememo sind schon vom R320s bekannt. Im Gegensatz dazu unterstützt der WAP Browser aber schon die Spezifikation 1.2 (beim R320s ist WAP 1.1 installiert). Der integrierte Kalender kann ebenfalls mittels Bluetooth, Kabel, Infrarot,etc. mit dem PC synchronisiert werden, wobei mit Bluetooth die Daten z.B. beim Betreten des Büros automatisch synchronisiert werden.$pda$Eine weitere Neuerung ist, dass beim Schreiben von Nachrichten die Tasten nicht mehrmals gedrückt werden müssen, um zu einem Buchstaben zu gelangen, sondern die eingegebenen Kombinationen mit einem Wörterbuch verglichen und dann ergänzt werden. Diese Textvorerkennung basiert auf dem T9 System von Tegic. Mit Hilfe der eingebauten Sprachsteuerung kann das R520m vom Stand-Modus in Bereitschaft versetzt, Telefonate angenommen oder abgelehnt und Personen aus dem Telefonbuch angerufen werden. Die ebenfalls eingebaute Freisprecheinrichtung schaltet sich automatisch um, sobald man das Telefon ans Ohr haltet.Das R520m (multi band) ist ein Triple-Band-Mobiltelefon und unterstützt die GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz. Das Handy wiegt 105 Gramm, ist 130x50x16mm groß und hat ein sechszeiliges Display. Die Sprechzeit beträgt bis zu 7,5 Stunden und die Stand-by-Zeit bis zu 200 Stunden. Das R520m wird im ersten Quartal 2001 am Markt sein.
Veröffentlicht am 06.06.2000 23:00:00
Mit dem brandneuen R520m läutet Ericsson ein weiteres Kapitel im Mobilfunk ein. Das Ericsson R520m ist das erste Mobiltelefon mit einem integrierten Bluetooth-Chip, womit eine kabellose Verbindung zu Notebook, PC, Palmtops, usw. möglich wird. Das Ericsson Handy verfügt auch über eine eingebaute IrDA Schnittstelle und ein Hardwaremodem. Neben der Unterstützung von HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) ist das R520m das erste GPRS (General Packet Radio Service) von Ericsson. WAP Browser und weitere Funktionen, wie Kalender Sprach- und Codememo sind schon vom R320s bekannt. Im Gegensatz dazu unterstützt der WAP Browser aber schon die Spezifikation 1.2 (beim R320s ist WAP 1.1 installiert). Der integrierte Kalender kann ebenfalls mittels Bluetooth, Kabel, Infrarot,etc. mit dem PC synchronisiert werden, wobei mit Bluetooth die Daten z.B. beim Betreten des Büros automatisch synchronisiert werden.$pda$Eine weitere Neuerung ist, dass beim Schreiben von Nachrichten die Tasten nicht mehrmals gedrückt werden müssen, um zu einem Buchstaben zu gelangen, sondern die eingegebenen Kombinationen mit einem Wörterbuch verglichen und dann ergänzt werden. Diese Textvorerkennung basiert auf dem T9 System von Tegic. Mit Hilfe der eingebauten Sprachsteuerung kann das R520m vom Stand-Modus in Bereitschaft versetzt, Telefonate angenommen oder abgelehnt und Personen aus dem Telefonbuch angerufen werden. Die ebenfalls eingebaute Freisprecheinrichtung schaltet sich automatisch um, sobald man das Telefon ans Ohr haltet.Das R520m (multi band) ist ein Triple-Band-Mobiltelefon und unterstützt die GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz. Das Handy wiegt 105 Gramm, ist 130x50x16mm groß und hat ein sechszeiliges Display. Die Sprechzeit beträgt bis zu 7,5 Stunden und die Stand-by-Zeit bis zu 200 Stunden. Das R520m wird im ersten Quartal 2001 am Markt sein.
« 1000 registrierte Teilnehmer im WCM-Forum · R520m - GPRS-Mobiltelefon mit Bluetooth
· Cyrix III - eigentlich IV? »