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Software
Quicktime & Shockwave unter Linux
Veröffentlicht am 28.08.2001 23:00:00
CodeWeavers gibt die Lieferbarkeit des Crossover-PlugIns bekannt, mit dem Shockwave, Quicktime und andere Formate unter Linux angezeigt werden können. Obwohl viele Linux-Puristen den bunten Schnickschnack wie Shockwave schon aus Prinzip ablehnen, werden sich wohl manche Anwender trotzdem über das neue Crossover PlugIn von CodeWeavers freuen. Dieses Tool ist mit praktisch allen gängigen Email-Clients wie Gnome, Kmail, Netscape und Evolution kompatibel und ermöglicht die Verwendung der verschiedensten Windows-Browser-PlugIns unter Linux. So können dann in weiterer Folge damit nicht nur Shockwave- und Quicktime-Daten angezeigt werden, auch Viewer für die verschiedensten Microsoft-Office-Dateien können dann verwendet werden. So ist es möglich Excel-, Powerpoint-, Word-, oder auch eFax-Dokumente darstellen zu können.Dies soll aber erst der Anfang sein. In weiterer Folge will der Hersteller CodeWeavers die Leistungsfähigkeit des PlugIns weiter verbessern und praktisch alle Windows-PlugIns und natürlich alle Linux-Clients unterstützen. Vorerst muss man sich allerdings mit der momentanen Version zufrieden geben, die sich im Download mit 19,99 USD zu Buche schlägt, bzw. auf CD 29,99 USD kosten wird. Das Programm soll ab September, also bereits in wenigen Tagen, lieferbar sein.
Veröffentlicht am 28.08.2001 23:00:00
CodeWeavers gibt die Lieferbarkeit des Crossover-PlugIns bekannt, mit dem Shockwave, Quicktime und andere Formate unter Linux angezeigt werden können. Obwohl viele Linux-Puristen den bunten Schnickschnack wie Shockwave schon aus Prinzip ablehnen, werden sich wohl manche Anwender trotzdem über das neue Crossover PlugIn von CodeWeavers freuen. Dieses Tool ist mit praktisch allen gängigen Email-Clients wie Gnome, Kmail, Netscape und Evolution kompatibel und ermöglicht die Verwendung der verschiedensten Windows-Browser-PlugIns unter Linux. So können dann in weiterer Folge damit nicht nur Shockwave- und Quicktime-Daten angezeigt werden, auch Viewer für die verschiedensten Microsoft-Office-Dateien können dann verwendet werden. So ist es möglich Excel-, Powerpoint-, Word-, oder auch eFax-Dokumente darstellen zu können.Dies soll aber erst der Anfang sein. In weiterer Folge will der Hersteller CodeWeavers die Leistungsfähigkeit des PlugIns weiter verbessern und praktisch alle Windows-PlugIns und natürlich alle Linux-Clients unterstützen. Vorerst muss man sich allerdings mit der momentanen Version zufrieden geben, die sich im Download mit 19,99 USD zu Buche schlägt, bzw. auf CD 29,99 USD kosten wird. Das Programm soll ab September, also bereits in wenigen Tagen, lieferbar sein.
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