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Lokales
Veröffentlicht am 09.07.2002 10:01:54
Online-Shopping ist für viele nun schon so alltäglich wie der tägliche Einkauf im Supermarkt. Für Online-Shops gibt es allerdings mehrere unterschiedliche Zahlungssysteme und somit auch Verwirrung für die Händler. Zur Zeit buhlen recht viele Lösungsanbieter um Kunden. Qenta paymentsolutions ist einer davon in Österreich. Nach eigenem Bekunden gar der führende Lösungsanbieter für das Bezahlen im Internet in Österreich.
Die Firma startet mit der Integration von Online-Banking ab sofort den Betrieb der ersten allumfassenden Zahlungsplattform Österreichs. Weil damit das getrennte Installieren, Testen und Warten für jedes einzelne System entfällt, können Betreiber von Webshops ihren Kunden nun mit nur einer einzigen Implementierung das sichere Bezahlen über sämtliche Systeme, auch Kreditkarten, Wertkarten und mit dem Handy, ermöglichen.
Der Vorteil liegt im „Umfang“ des Angebots. Mehrere verschiedene Systeme müssen alle einzeln installiert und angepasst werden, hier hat man alles aus einer Hand.
Von Qenta gehostete Webshops wie die von Bilderland, Hartlauer oder sms.at wiederum können jetzt ohne zusätzlichen Installationsaufwand auch die von ihren Kunden gewohnten Online-Überweisungen mittels PIN-Code und Transaktionsnummer (TAN) direkt aus ihrem Shop heraus ermöglichen.
Um ein Höchstmaß an Kundennähe zu garantieren, muss ein Netz-Outlet heute mindestens acht Systeme unterstützen: die drei wichtigsten Kreditkarten (MasterCard, Visa und American Express), ein Handy-Verfahren (paybox), eine Wertkarte (paysafecard) und, ganz aktuell, die Online-Banking-Systeme POP (BA/CA-Gruppe), netpay (Erste Bank/Sparkassen) und Direct Pay (BAWAG/easybank). Mit der Integration der Banken-Systeme (alle vorher genannten waren schon bisher fixer Bestandteil) hat sich die Qenta Zahlungsplattform jetzt zur ersten allumfassenden auf dem Markt entwickelt.
Qenta-Geschäftsführer Mag. Dr. Georg Kristoferitsch sieht neben der Vereinfachung und der erhöhten Rentabilität, die die einmalige Implementierung der Zahlungsplattform den Webshop-Betreibern bietet, vor allem das gewaltige Potenzial der nunmehr ebenfalls als Kundengruppe erschlossenen Internet-Banker: „Es handelt sich dabei um rund 800.000 Österreicherinnen und Österreicher, die es gewohnt sind, Rechnungen im Internet zu begleichen, und die diesem Vorgang vor allem vertrauen. Diese Gruppe zu Internet-Shoppern zu machen, ist jetzt leichter als jemals zuvor.
Natürlich versucht man bei Quenta auch Trends zu folgen und so neu auf den Markt gekommene Online-Zahlungssysteme so rasch wie möglich zu unterstützen. So kündigt Kristoferitsch schon jetzt die baldige Integration von ELBA-payment (Raiffeisen Bankengruppe), S-ITT (Sparkassen Internet Treuhand Transaktion) nach dem Treuhandprinzip, Deutsches Elektronisches Lastschriftverfahren, Österreichisches Elektronisches Lastschriftverfahren und ekey (Transaktionen mittels Fingerabdruck) an. Diners Club ist für deutsche Kunden bereits freigeschaltet.
Quenta
wan
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