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WCM » News » Feber 2007 » Qimonda will weg vom klassischen PC-Chip

PCs & Komponenten
Qimonda will weg vom klassischen PC-Chip
Veröffentlicht am 14.02.2007 11:23:36

Die Infineon-Tochter Qimonda will sich unabhängiger machen vom volatilen Geschäft mit Speicherchips für Personal Computer. "Der wichtigste Eckpfeiler unserer Strategie ist es, den durchschnittlichen Verkaufspreis zu erhöhen", sagte Qimonda-Vorstandschef Kin Wah Loh auf der ersten Hauptversammlung des Unternehmens vor nur einer Hand voll Aktionäre in München. Der Hersteller wolle sich dazu auf Bereiche konzentrieren, die weniger schwankungsanfällig sind und höheres Umsatzwachstum bieten. Als Beispiele nannte er Chips für Grafikanwendungen, für Handys und die Konsumelektronik. Hier sei Qimonda schon auf einem guten Weg. In den vergangenen beiden Quartalen seien seien fast 60 Prozent des Absatzvolumens im Nicht-PC-Bereich erzielt worden.

Infineon hatte sein Speicherchip-Geschäft ausgegliedert, um sich unabhängiger zu machen von den heftigen DRAM-Zyklen. Im vergangenen Sommer wurde die Qimonda in einem schwierigen Börsenumfeld mit Mühe an die Börse gebracht. "Der Börsengang in New York, und damit der direkte Zugang zu den Kapitalmärkten, war ein wichtiger Schritt für die Entwicklung unserer Gesellschaft", sagte Infineon-Finanzvorstand Peter Fischl, der den Qimonda-Aufsichtsrat führt. Infineon hält noch knapp 86 Prozent der Anteile, will aber komplett aussteigen. Fischl ließ offen, wie der weitere Fahrplan aussieht. Da Qimonda nur in den USA notiert ist und sich dort an institutionelle Investoren gewandt hat, waren keine Kleinaktionäre auf der Hauptversammlung vertreten.

Vorstandschef Kin Wah Loh sagte, Qimonda rechne weiterhin mit einem Wachstum der Speicherchip-Märkte auf Bit-Basis um 55 bis 65 Prozent in diesem Jahr. Qimonda wolle die Produktion ebenfalls in dieser Bandbreite steigern. Angetrieben werde der Markt unter anderem vom neuen Windows-Betriebssystem Vista und von neuen Spiele-Konsolen. Konkrete Umsatz- oder Gewinnprognosen gab er weiterhin nicht. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 (30. September) hatte Infineon einen Überschuss von 177 Mio. Euro erzielt nach einem hohen Verlust im Vorjahreszeitraum.

(apa)

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