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Printfähige Kopfhörer mit Hilfe von 3D-Drucker
Veröffentlicht am 17.10.2012 17:09:07
Kopfhörer lassen sich nun einfach ausdrucken und zusammenbauen. Das Design der "13.30 Headphones" http://thingiverse.com von John Mabry lässt sich kostenlos im Internet herunterladen und mit einem 3D-Printer ausdrucken. Zwei der zehn Teile, die für die Kopfhörer gebraucht werden, lassen sich jedoch nur mit einer sogenannten "Soluble Support"-Technologie von hoch entwickelten Druckern herstellen, wobei die Stützen von Überhängern mit Heißwasser im Nachhinein abgelöst werden. Der Designer arbeitet aus diesem Grund an einer 2.0-Version, damit der Druck auch mit Hilfe von konventionelleren Geräten funktioniert.
Sobald die Einzelteile aus Plastik ausgedruckt sind, können sie mit dem elektrischen Zubehör zusammengebaut werden, die Mabry ebenfalls online vorschlägt. Für das Konstrukt wird keinerlei zusätzliches Werkzeug gebrauchr und bei eventueller Beschädigung eines Teiles, kann es einfach wieder neu ausgedruckt und zusammengesteckt werden.
Noch vor fünf Jahren waren 3D-Printer für private Anwender unerschwinglich. Inzwischen sind die Preise derart gesunken, dass auch Kleinbetriebe oder Modellbauer sie erwerben können. Allerdings lohnt sich eine Anschaffung allein für das Ausdrucken der Kopfhörer noch nicht, kosten derartuge Geräte doch noch immer über 1.000 Euro.
Veröffentlicht am 17.10.2012 17:09:07
Kopfhörer lassen sich nun einfach ausdrucken und zusammenbauen. Das Design der "13.30 Headphones" http://thingiverse.com von John Mabry lässt sich kostenlos im Internet herunterladen und mit einem 3D-Printer ausdrucken. Zwei der zehn Teile, die für die Kopfhörer gebraucht werden, lassen sich jedoch nur mit einer sogenannten "Soluble Support"-Technologie von hoch entwickelten Druckern herstellen, wobei die Stützen von Überhängern mit Heißwasser im Nachhinein abgelöst werden. Der Designer arbeitet aus diesem Grund an einer 2.0-Version, damit der Druck auch mit Hilfe von konventionelleren Geräten funktioniert.
Sobald die Einzelteile aus Plastik ausgedruckt sind, können sie mit dem elektrischen Zubehör zusammengebaut werden, die Mabry ebenfalls online vorschlägt. Für das Konstrukt wird keinerlei zusätzliches Werkzeug gebrauchr und bei eventueller Beschädigung eines Teiles, kann es einfach wieder neu ausgedruckt und zusammengesteckt werden.
Noch vor fünf Jahren waren 3D-Printer für private Anwender unerschwinglich. Inzwischen sind die Preise derart gesunken, dass auch Kleinbetriebe oder Modellbauer sie erwerben können. Allerdings lohnt sich eine Anschaffung allein für das Ausdrucken der Kopfhörer noch nicht, kosten derartuge Geräte doch noch immer über 1.000 Euro.
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