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PCs & Komponenten
PixTech: 7 Zoll FED
Veröffentlicht am 26.04.2001 23:00:00
Die Firma PixTech, welche sich auf Field Emission Displays (FED) spezialisiert hat, stellte nun auf der Investorenkonferenz der USDC ein 7 Zoll großes FED vor. Dieses Vollfarben-Display bietet eine Auflösung von 480 x 234 Pixel. Das Seitenverhältnis ist übrigens 16:9.
FEDs funktionieren ähnlich wie Röhrenmonitore sind jedoch wesentlich dünner. Die Elektronen werden aus den sogenannten Mikrotips abgeschossen, passieren eine Maske und regen schließlich die pixelgroßen Phosphorelemente zum Leuchten an.
$1$
Der Unterschied zu herkömmlichen CRTs ist einfach, dass die Elektronen nicht aus einer Quelle abgeschossen werden und über den Bildschirm gelenkt werden, sondern aus über 500 Millionen, nämlich den erwähnten Microtips. Infolge dessen benötigt man auch nicht soviel Platz und der Monitor fällt insgesamt wesentlich flacher aus. Außerdem ist der Bildschirm absolut flach und es können somit auch keine Verzerrungen entstehen. Leider plagen den Entwicklern immer noch einige Probleme und somit ist der Sprung auf große Bilddiagonalen noch ausgeblieben. Die FE-Displays wären schließlich ideal für flache Fernseher da der Bildaufbau auch kein Thema ist. Somit würden auch TFT-Displays eine unschlagbare Konkurrenz erhalten. Doch zunächst muss daran noch gearbeitet werden. Die Autoindustrie zeigt sich allerdings jetzt schon begeistert, da in Autos große Bildschirm ohnehin nicht eingesetzt werden können. Audi soll Ende Juni schon die ersten 7 Zoll Muster erhalten. Die Massenproduktion soll 2002 beginnen.
Veröffentlicht am 26.04.2001 23:00:00
Die Firma PixTech, welche sich auf Field Emission Displays (FED) spezialisiert hat, stellte nun auf der Investorenkonferenz der USDC ein 7 Zoll großes FED vor. Dieses Vollfarben-Display bietet eine Auflösung von 480 x 234 Pixel. Das Seitenverhältnis ist übrigens 16:9.
FEDs funktionieren ähnlich wie Röhrenmonitore sind jedoch wesentlich dünner. Die Elektronen werden aus den sogenannten Mikrotips abgeschossen, passieren eine Maske und regen schließlich die pixelgroßen Phosphorelemente zum Leuchten an.
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Der Unterschied zu herkömmlichen CRTs ist einfach, dass die Elektronen nicht aus einer Quelle abgeschossen werden und über den Bildschirm gelenkt werden, sondern aus über 500 Millionen, nämlich den erwähnten Microtips. Infolge dessen benötigt man auch nicht soviel Platz und der Monitor fällt insgesamt wesentlich flacher aus. Außerdem ist der Bildschirm absolut flach und es können somit auch keine Verzerrungen entstehen. Leider plagen den Entwicklern immer noch einige Probleme und somit ist der Sprung auf große Bilddiagonalen noch ausgeblieben. Die FE-Displays wären schließlich ideal für flache Fernseher da der Bildaufbau auch kein Thema ist. Somit würden auch TFT-Displays eine unschlagbare Konkurrenz erhalten. Doch zunächst muss daran noch gearbeitet werden. Die Autoindustrie zeigt sich allerdings jetzt schon begeistert, da in Autos große Bildschirm ohnehin nicht eingesetzt werden können. Audi soll Ende Juni schon die ersten 7 Zoll Muster erhalten. Die Massenproduktion soll 2002 beginnen.
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