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Pinnacle: Power of Five
Veröffentlicht am 07.07.2003 10:31:00

Nach den “Umstiegsangeboten” zu Pinnacle Edition 5 wird Pinnacle noch direkter und verkündet nun künftig Adobe Premiere nicht mehr zu unterstützen. Schließlich möchte man die eigene Videoschnittsoftware unter die Leute bringen.

„Pinnacle Edition basiert auf einer rein softwarebasierenden Architektur, die höchste Performance und Funktionalität ermöglicht, ohne dass eine zusätzliche Hardwarebeschleunigung benötigt wird. Wir sehen daher künftig nicht den Bedarf, unsere Hardwarelösungen DV500 und Pro-ONE mit Adobe Software auszustatten“, erklärt Bill Loesch Vice President Engineering und Product Management bei Pinnacle Systems. „Pinnacle Systems wird alle Kunden, die mit mit Adobe Premiere gebundelten Pinnacle-Lösungen bis Version 6.5 arbeiten, weiterhin unterstützen. Hardware-Treiber künftiger Premiere-Lösungen werden nicht mehr unterstützt werden.“

Im Gegensatz zu konkurrierenden Video-Editing-Lösungen nutzt Pinnacle Edition den Prozessor und die Grafikkarte um Videoeffekte zu berechnen. Dies ermöglicht, bei einem performanten System versteht sich, deutlich mehr gleichzeitige Effekte.
Darüber hinaus bietet Pinnacle Edition 5 auch eine DVD-Authoring-Software, die sich direkt aus der Timeline heraus bedienen lässt.

Registrierte Pinnacle DV500- und Pro-ONE-Kunden haben die Möglichkeit, das Pinnacle Edition 5-Upgrade für wirklich günstige 55 Euro bei ihrem Fachhändler oder im Pinnacle Shop auf der Web Site zu bestellen. Es besteht aber auch die Gelegenheit, kostenlos eine CD mit einer Trial-Version sowie die „Discover Edition“ Trainings-CD unter www.pinnaclesys.com/powerof5 oder bei einer der Pinnacle-Niederlassungen telefonisch zu bestellen. Upgrade-Optionen für registrierte Anwender aller anderen Pinnacle Systems Lösungen können ebenfalls dort eingesehen werden.

Die Vollversion von Pinnacle Edition 5 kostet immerhin 799,- Euro.

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wan

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