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Pi Store: App-Markt für den Billig-Rechner
Veröffentlicht am 19.12.2012 00:43:24
Caldecote - Die Raspberry Pi Foundation http://www.raspberrypi.org hat einen eigenen App Store für ihren kompakten Billig-PC gestartet. Das soll nicht nur Entwicklern erleichtern, ihre Programme zu teilen, sondern auch Einsteigern, sich in der Welt des Raspberry Pi zurecht zu finden. Das Angebot des Pi Store http://store.raspberrypi.com umfasst zum Start zwar nur zwei Dutzend Programme, die aber ein breites Spektrum abdecken - von Entwicklertools über LibreOffice bis hin zu Games. Die meisten Apps sind gratis, doch können User die Arbeit der Programmierer freiwillig per virtuellem Trinkgeldglas honorieren.
Prinzipiell ist der Raspberry Pi als Bildungswerkzeug gedacht, das Jugendliche zum Programmieren anregen soll. Den Bildungsanspruch hält zum Start "Raspberry Invaders" hoch - ein Python-Programmiertutorial in Form eines "Space Invaders"-Klons. Dazu kommen auch einige Tools, die Interessenten das Entwickeln auf dem Raspberry Pi erleichtern sollen. "Wir hoffen, dass der Pi Store jungen Menschen eine Möglichkeit bieten wird, ihre Schöpfungen mit einem breiteren Publikum zu teilen und sich vielleicht etwas Taschengeld zu verdienen", heißt es zum Start des App-Stores.
Das Pi Store ist mit der neuesten Version des Debian-basierten Betriebssystems Raspbian verfügbar. Durch den einfachen Zugang zu sinnvoller Software, den der Marktplatz bietet, könnte der Raspberry Pi für ein breiteres Publikum interessant werden. Bislang war das Gerät doch primär etwas für Bastler, die das Gerät freilich gerne und für vielfältige Projekte genutzt haben - vom Atlantik-querenden "FishPi" bis hin zum Raspberry-Pi-Superrechner, den Informatiker an der University of Southampton aus 64 der kleinen Rechner gebaut haben.
Veröffentlicht am 19.12.2012 00:43:24
Caldecote - Die Raspberry Pi Foundation http://www.raspberrypi.org hat einen eigenen App Store für ihren kompakten Billig-PC gestartet. Das soll nicht nur Entwicklern erleichtern, ihre Programme zu teilen, sondern auch Einsteigern, sich in der Welt des Raspberry Pi zurecht zu finden. Das Angebot des Pi Store http://store.raspberrypi.com umfasst zum Start zwar nur zwei Dutzend Programme, die aber ein breites Spektrum abdecken - von Entwicklertools über LibreOffice bis hin zu Games. Die meisten Apps sind gratis, doch können User die Arbeit der Programmierer freiwillig per virtuellem Trinkgeldglas honorieren.
Prinzipiell ist der Raspberry Pi als Bildungswerkzeug gedacht, das Jugendliche zum Programmieren anregen soll. Den Bildungsanspruch hält zum Start "Raspberry Invaders" hoch - ein Python-Programmiertutorial in Form eines "Space Invaders"-Klons. Dazu kommen auch einige Tools, die Interessenten das Entwickeln auf dem Raspberry Pi erleichtern sollen. "Wir hoffen, dass der Pi Store jungen Menschen eine Möglichkeit bieten wird, ihre Schöpfungen mit einem breiteren Publikum zu teilen und sich vielleicht etwas Taschengeld zu verdienen", heißt es zum Start des App-Stores.
Das Pi Store ist mit der neuesten Version des Debian-basierten Betriebssystems Raspbian verfügbar. Durch den einfachen Zugang zu sinnvoller Software, den der Marktplatz bietet, könnte der Raspberry Pi für ein breiteres Publikum interessant werden. Bislang war das Gerät doch primär etwas für Bastler, die das Gerät freilich gerne und für vielfältige Projekte genutzt haben - vom Atlantik-querenden "FishPi" bis hin zum Raspberry-Pi-Superrechner, den Informatiker an der University of Southampton aus 64 der kleinen Rechner gebaut haben.
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