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OUYA: Vorab-Run auf Android-Konsole
Veröffentlicht am 09.08.2012 16:41:02
Los Angeles - Mit der Android-basierten OUYA http://kck.st/Mfvs9z wollen deren Macher die Konsolen-Welt auf den Kopf stellen. Das Interesse ist sichtlich groß: Das Kickstarter-Projekt zur Finanzierung hat heute, Donnerstag, dank über 63.000 Unterstützern mit insgesamt knapp 8,6 Mio. Dollar geschlossen und ist damit das bis dato zweiterfolgreichste Crowdfunding-Projekt überhaupt. "Wir sind dankbar für diese überströmende Unterstützung. Das sind Menschen, die unser Konzept frühzeitig angenommen haben und daran glauben", meint OUYA-CEO Julie Uhrman.
Die Idee ist, die Vorteile zweier Welten zu verbinden - die im Vergleich zu anderen Konsolen große Offenheit von Android und den Fernseher als Spielwiese. Offenkundig kommt dieser Zugang nicht nur beim finanzierungswilligen Publikum an: Während des Kickstarter-Projekts konnte OUYA bereits einige Partner präsentieren, von Streaming-Angeboten bis hin zum großen Games-Publisher Square Enix, der den Rollenspielklassiker "Final Fantasy III" erstmals in westlichen Märkten veröffentlichen wird. Für Gamer schön: Dem Konzept nach sollte hier wie bei allen Spielen zumindest ein Antesten kostenlos möglich sein.
Die Kickstarter-Unterstützer sollen ihre OUYA im März 2013 erhalten. Dann wird sich die Android-Konsole auch auf dem Massenmarkt bewähren müssen, wofür ein gutes Angebot an Inhalten sicher noch wichtiger sein wird als bei den enthusiastischen Early Adoptern. Die Vorzeichen stehen gut, haben doch bereits namhafte Entwickler ihr Interesse bekundet. Das schwedische Studio Mojang beispielsweise hat angekündigt, seinen Sandbox-Hit "Minecraft" umsetzten zu wollen. Auch Video- und Musikdienste haben bereits eine Zusammenarbeit mit OUYA angekündigt.
Kickstarter-Projektseite:
http://kickstarter.com/projects/ouya/ouya-a-new-kind-of-video-game-console
Veröffentlicht am 09.08.2012 16:41:02
Los Angeles - Mit der Android-basierten OUYA http://kck.st/Mfvs9z wollen deren Macher die Konsolen-Welt auf den Kopf stellen. Das Interesse ist sichtlich groß: Das Kickstarter-Projekt zur Finanzierung hat heute, Donnerstag, dank über 63.000 Unterstützern mit insgesamt knapp 8,6 Mio. Dollar geschlossen und ist damit das bis dato zweiterfolgreichste Crowdfunding-Projekt überhaupt. "Wir sind dankbar für diese überströmende Unterstützung. Das sind Menschen, die unser Konzept frühzeitig angenommen haben und daran glauben", meint OUYA-CEO Julie Uhrman.
Die Idee ist, die Vorteile zweier Welten zu verbinden - die im Vergleich zu anderen Konsolen große Offenheit von Android und den Fernseher als Spielwiese. Offenkundig kommt dieser Zugang nicht nur beim finanzierungswilligen Publikum an: Während des Kickstarter-Projekts konnte OUYA bereits einige Partner präsentieren, von Streaming-Angeboten bis hin zum großen Games-Publisher Square Enix, der den Rollenspielklassiker "Final Fantasy III" erstmals in westlichen Märkten veröffentlichen wird. Für Gamer schön: Dem Konzept nach sollte hier wie bei allen Spielen zumindest ein Antesten kostenlos möglich sein.
Die Kickstarter-Unterstützer sollen ihre OUYA im März 2013 erhalten. Dann wird sich die Android-Konsole auch auf dem Massenmarkt bewähren müssen, wofür ein gutes Angebot an Inhalten sicher noch wichtiger sein wird als bei den enthusiastischen Early Adoptern. Die Vorzeichen stehen gut, haben doch bereits namhafte Entwickler ihr Interesse bekundet. Das schwedische Studio Mojang beispielsweise hat angekündigt, seinen Sandbox-Hit "Minecraft" umsetzten zu wollen. Auch Video- und Musikdienste haben bereits eine Zusammenarbeit mit OUYA angekündigt.
Kickstarter-Projektseite:
http://kickstarter.com/projects/ouya/ouya-a-new-kind-of-video-game-console
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