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IT Business
Veröffentlicht am 16.12.2005 14:41:21
Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat im zweiten Geschäftsquartal trotz höherer Umsätze einen niedrigeren Gewinn erwirtschaftet. Dabei schlugen höhere Kosten für Abschreibungen zu Buche.
Der Nettogewinn sei in den drei Monaten per Ende November auf 798 Mio. Dollar oder 15 Cent je Aktie gestiegen, teilte der SAP-Konkurrent mit. Im Vorjahr hatte der Konzern noch einen Ertrag von 815 Mio. Dollar oder 16 Cent je Aktie erwirtschaftet. Vor Sonderposten sei im abgelaufenen Quartal ein Gewinn von 19 Cent je Aktie angefallen, was den durchschnittlichen Analystenerwartungen entsprach. Der Nettoumsatz stieg um 19 Prozent auf knapp 3,3 Mrd. Dollar.
Im Wettlauf um die Vorherrschaft im schnell wachsenden Markt für Unternehmensanwendungen hat Oracle in den vergangenen Jahren mehrere Konkurrenten aufgekauft. Zuletzt hatte der US-Konzern den Wettbewerber Siebel Systems für 5,85 Mrd. Dollar übernommen.
(apa)
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