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WCM » News » August 2006 » One steigert Kundenzahl auf 1,91 Mio.

Mobile Computing
One steigert Kundenzahl auf 1,91 Mio.
Veröffentlicht am 09.08.2006 12:17:29

Der drittgrößte österreichische Mobilfunkbetreiber One hat im ersten Halbjahr 2006 vor allem dank seiner Diskonttochter Yesss! die Kundenzahl auf 1,91 Mio. gesteigert, gegenüber 1,8 Millionen Kunden zu Jahresbeginn. 50.000 Neukunden hat bisher der Mitte Juni eingeführte One-Tarif "4 zu 0" gebracht. Beim anstehenden Verkauf von One ist indes alles offen: Die Transaktion könne schon morgen über die Bühne gehen, oder auch erst in fünf Jahren, sagte One-Chef Jorgen Bang-Jensen bei einem Pressegespräch. "Wir sind auf Veränderungen vorbereitet", so der One-Chef. Zwischenzeitlich habe man aber weiterhin die volle Unterstützung der Eigentümer: "Es gibt keinen Investitionsstopp, wir werden heuer 80 Mio. Euro investieren".

Die Verkaufsgespräche wurden vor einigen Wochen ausgesetzt und könnten Anfang September wieder aufgenommen werden, ist aus mit dem Verkauf befassten Kreisen zu hören. Als Kaufpreis werden 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro kolportiert. Zuletzt hatten France Telecom und die US-Investmentgruppe Carlyle mit den Miteigentümern exklusiv über eine Übernahme verhandelt.

Komplizierter Syndikatsvertrag

Hemmschuh für den vom One-Haupteigentümer E.ON seit nunmehr fünfeinhalb Jahren geplanten Verkauf ist der komplizierte Syndikatsvertrag, der allen Eigentümern ein Vorkaufsrecht einräumt. E.ON hält 50,1 Prozent, France Telecom und die norwegische Telenor 17,45, die dänische TDC besitzt 15 Prozent. Im Frühsommer hatten sich die Miteigentümer schließlich erstmals zu Exklusivverhandlungen mit France Telecom durchgerungen, die dann aber wegen Unstimmigkeiten ergebnislos abgebrochen wurden.

One sieht sich neben der Mobilkom und der nun fusionierten T-Mobile/tele.ring als "Hecht im Karpfenteich", der sowohl mit Preisaggressivität als auch mit Service punkten will. Die ursprünglich von One geplante Konzentration auf Service habe sich im Markt nicht durchgesetzt: In Österreich seien die Kunden besonders preissensibel, mit Service allein könnten Kunden und Händler nichts anfangen, es brauche auch eine Preisbotschaft, so Bang-Jensen. One hatte im März versucht, sich als "Mehrwert-Anbieter" unter dem Motto "Schluss mit wenig, her mit Mehr" zu positionieren und von dem "Geiz ist geil"-Trend Abstand zu nehmen.

Im ersten Halbjahr 2006 hätten vor allem die One-Billigmarke Yesss! und die Mobilkom Kunden gewonnen, während bei tele.ring das Wachstum gebremst sei, sagte Bang-Jensen. Neben Diskonttarifen hätten vor allem Datendienste an Bedeutung gewonnen. Im Datenbereich bestehe großes Wachstumspotenzial, so Bang-Jensen. One hat bisher weniger als 10.000 UMTS-Datenkarten verkauft.

400.000 Yesss!-Kunden

Die 100-prozentige Diskonttochter Yesss! hat mittlerweile "mehr als 400.000 Kunden". One werde die angepeilten 2 Mio. Kunden (inklusive Yesss! und Tele2) bereits im Laufe des Jahres 2007 und nicht erst Ende 2007 erreichen, wie ursprünglich geplant, so Bang-Jensen. Bis Ende 2006 werde sich das allerdings nicht mehr ausgehen. Für Herbst plant One indes neue Angebote für Businesskunden, wo das Unternehmen einen Marktanteil von 17 Prozent hat.

In Verhandlungen steht One derzeit mit T-Mobile/tele.ring über die Übernahme von im Zuge des Zusammenschlusses redundant gewordenen Funkstationen. One werde aber "sicher weniger" als die bisher kolportierten 600 Funkstationen von tele.ring übernehmen, so Bang-Jensen.

Die Mitarbeiterzahl von One soll künftig stabil bei 900 bleiben, so Bang-Jensen. 50 neue Jobs hat One zuletzt im Bereich Customer Care und bei den One-Shops geschaffen. Einen negativen Einfluss auf das Unternehmensergebnis werden laut One-Chef in den kommenden Jahren die neuen von der EU verordneten Roamingtarife haben.



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