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WCM » News » August 2012 » Österreicher schalten Handys gerne ab

Österreicher schalten Handys gerne ab
Veröffentlicht am 06.08.2012 19:21:38

Wien - Die GFK-Austria in Zusammenarbeit mit A1 hat kürzlich ihre Studie zu den Auswirkungen moderner Kommunikationstechnologie auf die Gesellschaft präsentiert. Die augenscheinlichsten neuen Entwicklungen sind der Trend zur Verwendung privater Geräte am Arbeitsplatz und die zunehmende Bereitschaft, auch einmal nicht erreichbar zu sein. Weiterhin im Wachsen begriffen ist die Zahl der Smartphones. Auch die App-Nutzung boomt. Neben dem Eindringen privater Geräte in den Arbeitsplatz - von der Maus bis zum Smartphone - nimmt auch die Nutzung beruflicher Geräte zuhause zu.

Die repräsentative Studie wird seit 1999 jährlich durchgeführt. Für die aktuelle Ausgabe wurden 1.026 Handynutzer ab zwölf Jahren interviewt. "Durch die langjährigen Erhebungen lassen sich gesellschaftliche Entwicklungen gut nachvollziehen", erklärt Hannes Ametsreiter, Generaldirektor von A1 und Telekom Austria Group. Interessant sind aber auch die kurzfristigen Veränderungen. Der Anteil der Smartphones am österreichischen Handymarkt ist seit vergangenem Jahr von 39 auf 50 Prozent gestiegen. "Eine Abschwächung der Entwicklung ist nicht zu erkennen", sagt Angelika Kofler von GfK.

Die Hälfte der befragten ist der Ansicht, dass die Mobiltelefone ihre Lebensqualität beruflich wie privat verbessert hat. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben durch mobile Services bestätigen ein Drittel der Umfrageteilnehmer. Durch die zunehmende Vermischung des professionellen und privaten Lebens steigt auch die Bereitschaft der Menschen, private Geräte am Arbeitsplatz und berufliche Geräte zuhause zu verwenden. Vor allem junge Mitarbeiter möchten am Arbeitsplatz nicht auf die gewohnten Geräte verzichten. Immerhin verfügen 54 Prozent der Befragten zuhause über bessere technische Ausstattung als in der Arbeit, was Männern laut Studie tendenziell wichtiger ist als Frauen.

Für Firmen stellt das eine schwierige Situation dar. "Für Unternehmen ist das eine Sicherheitsfrage. Trotzdem werden sich die Arbeitgeber auf die neuen Tatsachen einstellen müssen", so Kofler. Derzeit unterstützen lediglich 20 Prozent der Unternehmen "Bring Your Own Device" (BOYD). 29 Prozent der Firmen dulden private Geräte, 27 Prozent verbieten sie und 22 Prozent konnten keine Angaben zum Thema machen. Die private Nutzung von Firmen-Geräten ist ebeenfalls hoch. 87 Prozent der Befragten nutzen ihr Berufs-Smattphone, 68 Prozent den Büro-Laptop.

Unabhängig vom verwendeten Gerät wächst die App-Nutzung. 2011 gaben nur 25 Prozent an, Apps zu verwenden, dieses Jahr sind es schon 38 Prozent. Auch soziale Netzwerke werden gerne am Smartphone gemanagt. Das tun 66 Prozen in öffentlichen Verkehrsmitteln, 40 Prozent im Schlafzimmer und immerhin 28 Prozent auf der Toilette. Die Sorge, dass die moderne Kommunikationstechnologie uns alle in immer erreichbare Smartphone-Zombies verwandelt, ist aber nicht begründet. Der Trend zur gezielten Nicht-Erreichbarkeit hält nämlich an.
"Die Bereitschaft zum Abschalten steigt", so Ametsreiter. Trotzdem tragen drei Viertel der Befragten ihr Handy immer bei sich. "Nur die Brieftasche kommt auf höhere Werte. Die Menschen lernen aber immer mehr, wie sie die Lebensqualität durch einen smarten Einsatz der Kommunikationsmittel erhöhen. Wenn der Reiz des Neuen erst vollständig verfliegt, übernehmen die meisten Menschen die Kontrolle und ziehen eine Grenze", sagt Kofler.

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