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Network & Solutions
november AG: Analyse per BioChip
Veröffentlicht am 06.06.2001 23:00:00
Die november AG möchte mittels neuer BioChip-System die Kosten für Analysen reduzieren. Analysen sind immer recht teuer und meist auch aufwendig. Die november AG hat sich nun zum Ziel gesetzt zusammen mit den Partnern Siemens (Unternehmensbereiche Medical Solutions, Corporate Technology und Production and Logistics), Infineon Technologies, Eppendorf Instrumente sowie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie ISIT, neue kostengünstige BioChip-Systeme zu entwickeln.
Mit den Biochip-Systemen sollen schließlich gleichzeitig mehrere Analysten durchgeführt werden können. Dabei spart man eine Menge durch den verzicht auf optische Nachweismethoden, welche durch die neuen Chips durchgeführt werden.
'Der elektronische Biochip erlaubt eine integrierte Probenaufbereitung und Detektion und liefert direkt computerlesbare Signale für eine automatisierte Auswertung', erläuterte Dr. Jörg Hassmann, Projektleiter bei der november AG, die Vorteile des neuen Konzepts. Das System erlaube so eine zeitliche Vorverlagerung der Diagnose. 'Damit machen wir einen früheren und spezifischeren Therapieansatz möglich', so Hassmann.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Deutschland fördert dieses technologieübergreifende Projekt mit 10 Millionen DM, davon erhält die November AG rund 1,1 Millionen DM.
Veröffentlicht am 06.06.2001 23:00:00
Die november AG möchte mittels neuer BioChip-System die Kosten für Analysen reduzieren. Analysen sind immer recht teuer und meist auch aufwendig. Die november AG hat sich nun zum Ziel gesetzt zusammen mit den Partnern Siemens (Unternehmensbereiche Medical Solutions, Corporate Technology und Production and Logistics), Infineon Technologies, Eppendorf Instrumente sowie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie ISIT, neue kostengünstige BioChip-Systeme zu entwickeln.
Mit den Biochip-Systemen sollen schließlich gleichzeitig mehrere Analysten durchgeführt werden können. Dabei spart man eine Menge durch den verzicht auf optische Nachweismethoden, welche durch die neuen Chips durchgeführt werden.
'Der elektronische Biochip erlaubt eine integrierte Probenaufbereitung und Detektion und liefert direkt computerlesbare Signale für eine automatisierte Auswertung', erläuterte Dr. Jörg Hassmann, Projektleiter bei der november AG, die Vorteile des neuen Konzepts. Das System erlaube so eine zeitliche Vorverlagerung der Diagnose. 'Damit machen wir einen früheren und spezifischeren Therapieansatz möglich', so Hassmann.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Deutschland fördert dieses technologieübergreifende Projekt mit 10 Millionen DM, davon erhält die November AG rund 1,1 Millionen DM.
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