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PCs & Komponenten
Nintendos neue Konsolen
Veröffentlicht am 23.08.2000 23:00:00
Nintendo hat auf der Spaceworld Trade Show in Tokyo seine neuen Spielekonsolen vorgestellt. Neben dem Game Boy Advance sah man erstmals den Gamecube. Der "Würfel" misst 15cm x 15cm x 11cm und beherbergt einen modifizierten PowerPC mit 405 Mhz mit IBMs Kupfertechnologie. Für die Grafik zeichnet ein in 0,18µm gefertigter, 200MHz getakteter Grafikprozessor, dem ein Mosys 1-T SRAM Speicher, der direkt auf dem Chip sitzt, zur Seite steht. Der Grafikchip wurde übrigends von ArtX entwickelt, ein Unternehmen dass vom Grafikkarten-Hersteller ATI gekauft wurde. An Speicher soll dem Gamecube über 40MB zur Verfügung stehen. Als Speichermedien sollen von Matsushita gefertigte, proprietäre, optische Scheiben, ähnlich einer DVD, aber mit nur 8cm Durchmesser zum Einsatz kommen. Für Spielstände und ähnliches gibt es einen Slot für 4MB Digicard Flash Memory Cards, bzw. einen 64MB SD-Digicard Adapter. Weiters soll er über ein 56k Modem und später auch einen Breitbandanschluss, den 'Wavebird' RF Controller (Datenfunk), sowie analoge und digitale AV Ausgänge verfügen. Der Nintendo Gamecube soll ab Juli 2001 in Japan und ab Oktober 2001 in Nordamerika angeboten werden.
Auch der Gameboy erhält nun einen echten Nachfolger. Mit diesem soll auch der Datenaustausch zwischen dem Gamecube und zwar in beide Richtungen möglich sein. Weiters soll er als Steuergerät für den Gamecube eingesetzt werden können. In dem Gameboy Advance wird ein 32-Bit Prozessor von ARM werkeln und ihn somit rund 17 mal schneller als seinen Vorgänger machen. Das TFT-Color-Displays bietet 32.000 Farben und soll etwa 50% größer sein, wobei die Auflösung rund 60% höher ist. Der Game Boy Advance soll im März 2001 in Japan, sowie in den USA und Europa ab Juli 2001 zu haben sein. Als Preis für Japan nennt Nintendo etwa 9800 Yen das etwa 90,- US-Dollar entspricht.
Veröffentlicht am 23.08.2000 23:00:00
Nintendo hat auf der Spaceworld Trade Show in Tokyo seine neuen Spielekonsolen vorgestellt. Neben dem Game Boy Advance sah man erstmals den Gamecube. Der "Würfel" misst 15cm x 15cm x 11cm und beherbergt einen modifizierten PowerPC mit 405 Mhz mit IBMs Kupfertechnologie. Für die Grafik zeichnet ein in 0,18µm gefertigter, 200MHz getakteter Grafikprozessor, dem ein Mosys 1-T SRAM Speicher, der direkt auf dem Chip sitzt, zur Seite steht. Der Grafikchip wurde übrigends von ArtX entwickelt, ein Unternehmen dass vom Grafikkarten-Hersteller ATI gekauft wurde. An Speicher soll dem Gamecube über 40MB zur Verfügung stehen. Als Speichermedien sollen von Matsushita gefertigte, proprietäre, optische Scheiben, ähnlich einer DVD, aber mit nur 8cm Durchmesser zum Einsatz kommen. Für Spielstände und ähnliches gibt es einen Slot für 4MB Digicard Flash Memory Cards, bzw. einen 64MB SD-Digicard Adapter. Weiters soll er über ein 56k Modem und später auch einen Breitbandanschluss, den 'Wavebird' RF Controller (Datenfunk), sowie analoge und digitale AV Ausgänge verfügen. Der Nintendo Gamecube soll ab Juli 2001 in Japan und ab Oktober 2001 in Nordamerika angeboten werden.
Auch der Gameboy erhält nun einen echten Nachfolger. Mit diesem soll auch der Datenaustausch zwischen dem Gamecube und zwar in beide Richtungen möglich sein. Weiters soll er als Steuergerät für den Gamecube eingesetzt werden können. In dem Gameboy Advance wird ein 32-Bit Prozessor von ARM werkeln und ihn somit rund 17 mal schneller als seinen Vorgänger machen. Das TFT-Color-Displays bietet 32.000 Farben und soll etwa 50% größer sein, wobei die Auflösung rund 60% höher ist. Der Game Boy Advance soll im März 2001 in Japan, sowie in den USA und Europa ab Juli 2001 zu haben sein. Als Preis für Japan nennt Nintendo etwa 9800 Yen das etwa 90,- US-Dollar entspricht.
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