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Nie mehr rote Ampeln für Smartphone-Besitzer
Veröffentlicht am 21.09.2012 19:40:35
Cambridge - Die Smartphone-App "SignalGuru" soll Autofahrer vor ärgerlichen roten Ampeln bewahren und gleichzeitig die Umwelt entlasten und den Verkehrsfluss verbessern. Die Anwendung, die von US-Wissenschaftlern vom MIT und der Princeton University http://bit.ly/QZ4zGy entwickelt wurde, verwendet die Kamera von hinter der Windschutzscheibe fixierten Smartphones, um Ampeln schon von weitem wahrzunehmen. Dann teilt SignalGuru dem Fahrer mit, welche Geschwindigkeit er fahren muss, um die Ampel in einer Grünphase zu erreichen. Bei Testläufen mit einem Prototypen konnte der Benzinverbrauch der Fahrzeuge so um 20 Prozent gesenkt werden.
"Grüne Wellen machen durchaus Sinn, allerdings muss auch die Ampelschaltung entsprechend passen, damit ein solches System funktioniert. Wenn Ampeln wegen zu viel Verkehr oder uneinsichtigen Gemeinden absichtlich so eingestellt sind, dass die nächste rot wird, wenn ich losfahre, macht eine solche App auch wenig Sinn. In Kombination mit einer intelligenten Ampelschaltung spricht aber nichts dagegen", erklärt Max Lang, Cheftechniker beim ÖAMTC.
SignalGuru wird auf ein Smartphone installiert, das dann so hinter die Windschutzscheibe geklemmt werden muss, dass die Kamera des Geräts freie Sicht auf die Fahrbahn hat. So kann die App registrieren, wenn eine Ampel umschaltet. Daraus errechnet SignalGuru, welche Geschwindigkeit gefahren werden muss, um bei Grün zur nächsten Kreuzung zu gelangen. Um möglichst genaue Angaben geben zu können, greift die App auf Crowdsourcing-Daten zu: Die Angaben von Usern zur Dauer der Rot- beziehungsweise Grünphasen werden auf Servern gespeichert und garantieren so stets akkurate Berechnungen.
Veröffentlicht am 21.09.2012 19:40:35
Cambridge - Die Smartphone-App "SignalGuru" soll Autofahrer vor ärgerlichen roten Ampeln bewahren und gleichzeitig die Umwelt entlasten und den Verkehrsfluss verbessern. Die Anwendung, die von US-Wissenschaftlern vom MIT und der Princeton University http://bit.ly/QZ4zGy entwickelt wurde, verwendet die Kamera von hinter der Windschutzscheibe fixierten Smartphones, um Ampeln schon von weitem wahrzunehmen. Dann teilt SignalGuru dem Fahrer mit, welche Geschwindigkeit er fahren muss, um die Ampel in einer Grünphase zu erreichen. Bei Testläufen mit einem Prototypen konnte der Benzinverbrauch der Fahrzeuge so um 20 Prozent gesenkt werden.
"Grüne Wellen machen durchaus Sinn, allerdings muss auch die Ampelschaltung entsprechend passen, damit ein solches System funktioniert. Wenn Ampeln wegen zu viel Verkehr oder uneinsichtigen Gemeinden absichtlich so eingestellt sind, dass die nächste rot wird, wenn ich losfahre, macht eine solche App auch wenig Sinn. In Kombination mit einer intelligenten Ampelschaltung spricht aber nichts dagegen", erklärt Max Lang, Cheftechniker beim ÖAMTC.
SignalGuru wird auf ein Smartphone installiert, das dann so hinter die Windschutzscheibe geklemmt werden muss, dass die Kamera des Geräts freie Sicht auf die Fahrbahn hat. So kann die App registrieren, wenn eine Ampel umschaltet. Daraus errechnet SignalGuru, welche Geschwindigkeit gefahren werden muss, um bei Grün zur nächsten Kreuzung zu gelangen. Um möglichst genaue Angaben geben zu können, greift die App auf Crowdsourcing-Daten zu: Die Angaben von Usern zur Dauer der Rot- beziehungsweise Grünphasen werden auf Servern gespeichert und garantieren so stets akkurate Berechnungen.
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