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Mobile Computing
Veröffentlicht am 10.05.2006 15:38:32
Ein neues Navigationssystem der Mobilkom hilft nun dem ÖAMTC bei der Suche nach verunglückten oder liegen gebliebenen Fahrzeugen. Via Handy setzt der Lenker eine Notfallmeldung ab, die von den Pannenhilfen mittels GPS geortet werden kann. Allzu lange müssen die Helfer wohl nicht suchen, denn die Unfallstelle wird mit einer maximalen Abweichung von fünf bis zehn Metern angezeigt. Laut Mobilkom ist der Bedarf für "A1 Navi" vorhanden: Denn alleine im Jänner 2006 verzeichnete A1 rund 48.000 Notrufe zur ÖAMTC-Pannenhilfe, die meisten davon in Niederösterreich, nämlich 11.000. Doch das System hat noch mehr zu bieten: Derzeit kann man mit dem Programm in 79 Ländern Adressen suchen und anzeigen, Routen planen oder via GPS navigieren. Allerdings benötigt man dafür ein Mobiltelefon, auf den ein für "A1 Navi" notwendiger GPS Receiver installiert werden kann.
"A1 Navi"-Nutzer können auch zur Verbreitung schneller und genauer Verkehrsinformationen beitragen: Im Falle einer Verkehrsbehinderung sendet der Handybesitzer eine Meldung über das Message Service an die Ö3-Verkehrsredaktion. Über GPS wird die Position des Autofahrers bestimmt. Damit erhält Ö3 nicht nur die Meldung des Autofahrers, sondern automatisch auch seine Positionsdaten.
(apa)Im kommenden WCM gibt es einen Navi-Schwerpunkt.
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