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Software
Veröffentlicht am 08.12.2005 16:00:17
Der neue Deepnet Explorer will sich in der Riege der bekannten Webbrowser etablieren und trumpft so mit vielen Features auf, die die bisherigen Funktionen von Mozilla, Opera und Internet Explorer vereinen sollen. Der kostenlose Broswer bietet neben dem Surfen im WWW auch noch die Möglichkeit, P2P Verbindungen fürs Filesharing aufzubauen, sowie einen integrierten RSS Reader. Der Browser selbst kommt mit zahlreichen Sonderfunktionen, soll dabei jedoch stets IE-kompatibel bleiben. So bietet er neben Tabbed Browsing – was das gleichzeitige Aufrufen mehrerer Startseiten ermöglicht – auch die von Opera bekannten Maus Gesten, um per Mausbewegung durch das Internet zu navigieren. Weiters finden sich Standard-Funktionen, wie das Merken von Passworten, das blockieren von PopUps oder das automatische Ausfüllen von Formularen. Über die Adressleiste soll nicht nur an ein spezielles Ziel gesurft, sondern zugleich auch nach Begriffen gesucht werden können. Außerdem soll allein die Eingabe eines Firmennamens direkt zur Homepage des Unternehmens führen. Ein weiteres Such-Feature ist die Suche per Drag & Drop: Wird ein markierter Text auf einer Website per D&D bewegt, wird dieser Text als Suchanfrage an die eingestellte Engine weitergeleitet. Ebeso kann mit Links verfahren werden: Sollte man einen Link per Drag & Drop bewegen, wird dieser in einem neuen Tab geöffnet. Zur Sicherheitssteigerung wurde dem Deepnet Explorer ein Anti-Phishing Schutz mitgegeben, der farblich die Wahrscheinlichkeit darstellt, das die momentan betrachtete Seite Böses im Schilde führt. Schlussendlich sollen über Content Filter bestimmte Inhalte ausgeblendet werden können. So werden beispielsweise Sounds, Bilder, Videos oder Java Applets auf Wunsch nicht angezeigt.
Der englischsprachige Browser steht in zwei Varianten – mit und ohne P2P – zum kostenlosen Download bereit.
Christoph Puhl
www.deepnetexplorer.com
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