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WCM » News » Jänner 2002 » Neue Cliès von Sony in den USA

Mobile Computing
Neue Cliès von Sony in den USA
Veröffentlicht am 20.01.2002 00:00:00

Zwei neue Modelle erweitern die Produktpalette an PalmOS PDAs aus dem Hause Sony. Die Gerüchteküche brodelte ja schon länger. Denn seit Sony in den USA mit dem T415 lediglich einen neuen PDA mit Graustufendisplay anbot, präsentierte man nahezu zeitgleich in Japan neben dem baugleichen Modell T400 auch einen neuen PalmOS PDA mit hochauflösendem Farbdisplay, den T600C. Ein sicheres Vorzeichen, dass auch in den USA in Bälde mit neuen Geräten gerechnet werden kann.

Und tatsächlich, gleich zwei neue Geräte wurden dieser Tage präsentiert.Als neues Einsteigermodell sieht Sony den Cliè PEG-S360 prädestiniert. Dieser löst das bisherige Modell, den PEG-S320 ab, der sich in den USA überaus gut verkaufte. Die technischen Daten des PEG-S360 entsprechen weitgehend seinem Vorgänger. Das Graustufendisplay bietet eine Auflösung von 160x160 Bildpunkte. Die Dragonball VZ CPU von Motorola ist mit 33MHz getaktet. Allerdings verfügt der neue PEG-S360 nunmehr über 16MByte RAM, während sein Vorgänger noch mit 8MByte auskommen musste. Als Betriebssystem ist PalmOS 4.0 installiert.

Mit dem PEG-T615C präsentiert Sony das Farbmodell des bereits seit wenigen Wochen in den USA erhältlichen PEG-T415. Diese beiden Modelle weisen ein gegenüber den Modellen der N- und S-Serie deutlich dünneres Gehäuse auf, wobei der PEG-T615 nicht nur in Silber, sondern auch Blau erhältlich ist. Das Display weist eine Auflösung von 320x320 Bildpunkten bei einer Farbtiefe von 16Bit auf. Auch hier kommt eine Dragonball VZ-CPU von Motorola mit einer Taktfrequenz von 33MHz zum Einsatz. Der Hauptspeicher ist mit 16MByte DRAM ausgestattet. Das Betriebssystem PalmOS 4.1 ist in 4MByte Flash-ROM untergebracht.

Neben den üblichen Ausstattungsmerkmalen wie JogDial und Memory Stick-Slot kann der PEG-T615C ebenso wie bereits der PEG-T415 auch als IrDA-Fernbedienung für HiFi-Geräte wie TV, DVD-, CD- und MD-Player diverser Hersteller genutzt werden. Neben der entsprechenden Software Cliè Remote Commander ist dies auf Grund der, gegenüber den anderen Modellen, deutlich leistungsfähigeren IrDA-Schnittstelle des PEG-T615C und PEG-T415 möglich.

Neben der üblichen Softwareausstattung, die auch bei den meisten anderen Modellen im Lieferumfang enthalten ist liefert Sony mit dem PEG-T615 Cliè Paint 1.0, ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm, sowie das überaus praktische Tool World Alarm Clock aus.

Mit den beiden neuen Modellen hat Sony nun in den USA, aber auch in Japan (nur lauten hier die Bezeichnungen natürlich ein wenig anders) vier PDAs mit PalmOS im Angebot, die allesamt in den nächsten Wochen erhältlich sein sollen. Der Preis für den Einsteiger PDA PEG-S360 beträgt US$ 199,99, der des PEG-T415 US$ 249,99, der des PEG-T615C US$ 399,99 und der des Topmodells PEG-N760C nach einer Preissenkung vor wenigen Wochen US$ 449,99.

Wann, wenn überhaupt, auch bei uns erhältlich sein werden, steht derzeit noch nicht fest. Einziger Trost – In Österreich ist zumindest das Topmodell von Sony, der PEG-N770C erhältlich, der nicht nur mit einem hochauflösendem Farbdisplay mit 320x320 Bildpunkten und einer Farbtiefe von 16Bit, sondern auch mit einem integrierten ATRAC-3/ MP3-Player glänzt und somit mit Sicherheit den besten PDA mit PalmOS am Markt darstellt.

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