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Network & Solutions
NAMM News MOTU
Veröffentlicht am 30.01.2001 00:00:00
MOTU stellt Digital Performer 3.0, PlugIns von Bomb Factory und das 828 Firewire Audio Interface vor. Auch Mark of the Unicorn konnte mit einigen Neuheiten auf der NAMM glänzen. Zuerst muss natürlich die neue Version 3.0 des Digital Performers genannt werden, der einer deutlichen Frischzellenkur unterzogen wurde. Neben einer kompletten Überarbeitung der Oberfläche wurden auch eine Reihe von neuen Features implementiert. So können nun Audio- und MIDI-Daten in einem Fenster bearbeitet werden und auch das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren PlugIn-Fenstern ist kein Problem mehr. Weiters unterstützt die neue Version nun praktisch alle wichtigen Surround-Formate wie 5.1, 6.1, 7.1 bis hin zum 10.2-Standard, wobei das Positionieren der Audiosignale entweder über die drei integrierten Panner oder auch über PlugIns von Drittanbietern erfolgen kann. Natürlich hat sich deshalb auch bei den "normalen" PlugIns einiges getan. Neben einer Reihe von Surround-spezifischen PlugIns haben sich auch andere neue Effekte eingefunden. So gibt es nicht nur einen neuen Plate-Reverb, sondern auch ein vorausschauendes Gate, sowie einen Trigger, der anhand von Audiofiles MIDI-Events erzeugen kann.
Aber auch bei den Drittanbietern für die PlugIns für MAS konnte MOTU positives vermelden. So bietet Altiverb ein Reverb-PlugIn auf der Basis von Impulse Responses an, dass nicht nur durch einen sehr realistischen Klang, sondern auch relativ geringen Perfomance-Bedarf überzeugen kann.
Hochqualitativ sind auch die Effekte von der Bomb Factory, die gleich vierzehn PlugIns für MAS vorstellten. Neben einer Vielzahl verschiedener EQs umfasst das Paket auch einen Kompressor, Phaser, Delay und auch einige etwas ausgefallenere Effekte, wie z.B. eine Speaker-Simulation sowie den Moogerfooger, der den typischen Moog –Sound auf die eigenen Tracks zaubern soll.Zuletzt gab es bei MOTU noch ein neues Audio-Interface zu bewundern. Das Gerät wird über Firewire an einen Power-Mac oder PC mit Win2000/NT angeschlossen und verfügt über durchwegs gute Eckdaten. Neben einem achtkanaligen ADAT Anschluss im optischen Format, der auch als normaler digitaler Ausgang genutzt werden kann, verfügt das Interface über acht analoge Ein-/ und Ausgänge, wobei zwei der Inputs mit einem Preamp ausgerüstet sind. Ein ADAT-Sync-Anschluss rundet das Angebot des MOTU 828 ab.
Veröffentlicht am 30.01.2001 00:00:00
MOTU stellt Digital Performer 3.0, PlugIns von Bomb Factory und das 828 Firewire Audio Interface vor. Auch Mark of the Unicorn konnte mit einigen Neuheiten auf der NAMM glänzen. Zuerst muss natürlich die neue Version 3.0 des Digital Performers genannt werden, der einer deutlichen Frischzellenkur unterzogen wurde. Neben einer kompletten Überarbeitung der Oberfläche wurden auch eine Reihe von neuen Features implementiert. So können nun Audio- und MIDI-Daten in einem Fenster bearbeitet werden und auch das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren PlugIn-Fenstern ist kein Problem mehr. Weiters unterstützt die neue Version nun praktisch alle wichtigen Surround-Formate wie 5.1, 6.1, 7.1 bis hin zum 10.2-Standard, wobei das Positionieren der Audiosignale entweder über die drei integrierten Panner oder auch über PlugIns von Drittanbietern erfolgen kann. Natürlich hat sich deshalb auch bei den "normalen" PlugIns einiges getan. Neben einer Reihe von Surround-spezifischen PlugIns haben sich auch andere neue Effekte eingefunden. So gibt es nicht nur einen neuen Plate-Reverb, sondern auch ein vorausschauendes Gate, sowie einen Trigger, der anhand von Audiofiles MIDI-Events erzeugen kann.
Aber auch bei den Drittanbietern für die PlugIns für MAS konnte MOTU positives vermelden. So bietet Altiverb ein Reverb-PlugIn auf der Basis von Impulse Responses an, dass nicht nur durch einen sehr realistischen Klang, sondern auch relativ geringen Perfomance-Bedarf überzeugen kann.
Hochqualitativ sind auch die Effekte von der Bomb Factory, die gleich vierzehn PlugIns für MAS vorstellten. Neben einer Vielzahl verschiedener EQs umfasst das Paket auch einen Kompressor, Phaser, Delay und auch einige etwas ausgefallenere Effekte, wie z.B. eine Speaker-Simulation sowie den Moogerfooger, der den typischen Moog –Sound auf die eigenen Tracks zaubern soll.Zuletzt gab es bei MOTU noch ein neues Audio-Interface zu bewundern. Das Gerät wird über Firewire an einen Power-Mac oder PC mit Win2000/NT angeschlossen und verfügt über durchwegs gute Eckdaten. Neben einem achtkanaligen ADAT Anschluss im optischen Format, der auch als normaler digitaler Ausgang genutzt werden kann, verfügt das Interface über acht analoge Ein-/ und Ausgänge, wobei zwei der Inputs mit einem Preamp ausgerüstet sind. Ein ADAT-Sync-Anschluss rundet das Angebot des MOTU 828 ab.
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