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Nächste Xbox angeblich mit Kinect-Pflicht
Veröffentlicht am 13.02.2013 18:01:02
Minneapolis - Die von Microsoft bislang nicht offiziell angekündigte nächste Xbox-Generation wird ohne Kinect-Sensor gar nicht funktionieren und Spiele werden zwingend eine Festplatten-Installation erfordern. Das besagen Insider-Informationen, die dem Videospiel-Blog Kotaku zugetragen wurden und so die Gerüchteküche rund um Microsofts Next-Gen-Konsole mit Codenamen "Durango" weiter anheizen. Angeblich soll die nächste Xbox, deren Marktstart Branchenkenner noch für dieses Jahr erwarten, demnach auch Multitasking-fähig sein.
Viele weitere Details aus dem aktuellen Informations-Leck decken sich mit früheren Spekulationen und Gerüchten rund um die neue Xbox. Die aktuelle Insider-Quelle spricht unter anderem von Blu-ray- und 3D-Unterstützung sowie einer Achtkern-CPU und scheint damit bisherige Annahmen zu erhärten. Ausgerechnet der Online-Zwang, der schon vorab die Gemüter erhitzt, wird diesmal aber nicht erwähnt - vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Schon seit längerem vermuten Branchenkenner, dass mit der nächsten Xbox auch die zweite Generation der Kinect erscheint. Es gilt als wahrscheinlich, dass der Bewegungssensor gleich mit der Konsole ausgeliefert wird. Dem Insider zufolge, der Zugang zu einer Entwickler-Version von Durango hat, soll Kinect sogar ein wirklich integraler Bestandteil des Systems sein. Die neue Xbox werde gar nicht funktionieren, wenn der Sensor nicht angeschlossen und korrekt kalibriert ist.
Dafür soll die zweite Kinect-Generation deutlich leistungsfähiger ausfallen. Die Tiefenkamera bekommt demnach eine fast drei Mal so hohe Auflösung wie das Original, die Farbkamera für Spielerfotos sogar eine Full-HD-Auflösung. So sei es dem Sensor nun problemlos möglich, sechs Personen gleichzeitig zu verfolgen, wobei auch das Skelett-Modell etwas ausgereifter ist als in der ersten Generation. Es soll beispielsweise möglich sein, eine geöffnete Hand von einer geballten Faust zu unterscheiden. Die Kotaku zugespielten Informationen legen auch nahe, dass eine automatische Spielererkennung das Gesamterlebnis verbessern wird.
Im Gegensatz zur Xbox 360, deren Slim-Version auch mit nur vier Gigabyte internem Speicher erhältlich ist, soll die nächste Generation der Microsoft-Konsole Festplatte satt bieten. Von 500 GB ist die Rede, die Kunden aber auch dringend brauchen dürften. Denn angeblich wird eine Installation von Spielen zwingend erforderlich sein. Dafür soll es möglich werden, zwischen Games und Apps zu wechseln, ohne ein Spiel erst komplett beenden zu müssen - ein Feature, dass von PC und Smartphone wohlbekannt ist, im Konsolenbereich aber eine echte Neuerung wäre.
Der Insider bestätigt viele bisherige Gerüchte erneut, unter anderem bezüglich der CPU und acht GB RAM. Die erwartete 3D-Unterstützung soll demnach sogar stereoskopische Inhalte in Full-HD umfassen. Den unlängst vom Branchenmagazin Edge in den Raum gestellte Online-Zwang, der bei Gebrauchtspiel-Händlern als potenzieller Wiederverkaufsschutz und auch manchen Entwicklern als mögliche Problemquelle für Unmut sorgt, erwähnt die Quelle dagegen nicht. Vielleicht wird eine Internetverbindung also zumindest nicht in dem Ausmaß erforderlich sein, wie Kritiker bisher befürchten.
Veröffentlicht am 13.02.2013 18:01:02
Minneapolis - Die von Microsoft bislang nicht offiziell angekündigte nächste Xbox-Generation wird ohne Kinect-Sensor gar nicht funktionieren und Spiele werden zwingend eine Festplatten-Installation erfordern. Das besagen Insider-Informationen, die dem Videospiel-Blog Kotaku zugetragen wurden und so die Gerüchteküche rund um Microsofts Next-Gen-Konsole mit Codenamen "Durango" weiter anheizen. Angeblich soll die nächste Xbox, deren Marktstart Branchenkenner noch für dieses Jahr erwarten, demnach auch Multitasking-fähig sein.
Viele weitere Details aus dem aktuellen Informations-Leck decken sich mit früheren Spekulationen und Gerüchten rund um die neue Xbox. Die aktuelle Insider-Quelle spricht unter anderem von Blu-ray- und 3D-Unterstützung sowie einer Achtkern-CPU und scheint damit bisherige Annahmen zu erhärten. Ausgerechnet der Online-Zwang, der schon vorab die Gemüter erhitzt, wird diesmal aber nicht erwähnt - vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Schon seit längerem vermuten Branchenkenner, dass mit der nächsten Xbox auch die zweite Generation der Kinect erscheint. Es gilt als wahrscheinlich, dass der Bewegungssensor gleich mit der Konsole ausgeliefert wird. Dem Insider zufolge, der Zugang zu einer Entwickler-Version von Durango hat, soll Kinect sogar ein wirklich integraler Bestandteil des Systems sein. Die neue Xbox werde gar nicht funktionieren, wenn der Sensor nicht angeschlossen und korrekt kalibriert ist.
Dafür soll die zweite Kinect-Generation deutlich leistungsfähiger ausfallen. Die Tiefenkamera bekommt demnach eine fast drei Mal so hohe Auflösung wie das Original, die Farbkamera für Spielerfotos sogar eine Full-HD-Auflösung. So sei es dem Sensor nun problemlos möglich, sechs Personen gleichzeitig zu verfolgen, wobei auch das Skelett-Modell etwas ausgereifter ist als in der ersten Generation. Es soll beispielsweise möglich sein, eine geöffnete Hand von einer geballten Faust zu unterscheiden. Die Kotaku zugespielten Informationen legen auch nahe, dass eine automatische Spielererkennung das Gesamterlebnis verbessern wird.
Im Gegensatz zur Xbox 360, deren Slim-Version auch mit nur vier Gigabyte internem Speicher erhältlich ist, soll die nächste Generation der Microsoft-Konsole Festplatte satt bieten. Von 500 GB ist die Rede, die Kunden aber auch dringend brauchen dürften. Denn angeblich wird eine Installation von Spielen zwingend erforderlich sein. Dafür soll es möglich werden, zwischen Games und Apps zu wechseln, ohne ein Spiel erst komplett beenden zu müssen - ein Feature, dass von PC und Smartphone wohlbekannt ist, im Konsolenbereich aber eine echte Neuerung wäre.
Der Insider bestätigt viele bisherige Gerüchte erneut, unter anderem bezüglich der CPU und acht GB RAM. Die erwartete 3D-Unterstützung soll demnach sogar stereoskopische Inhalte in Full-HD umfassen. Den unlängst vom Branchenmagazin Edge in den Raum gestellte Online-Zwang, der bei Gebrauchtspiel-Händlern als potenzieller Wiederverkaufsschutz und auch manchen Entwicklern als mögliche Problemquelle für Unmut sorgt, erwähnt die Quelle dagegen nicht. Vielleicht wird eine Internetverbindung also zumindest nicht in dem Ausmaß erforderlich sein, wie Kritiker bisher befürchten.
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