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Nach zwei Jahren: USA wieder Spam-Weltmeister
Veröffentlicht am 13.02.2013 18:01:02
Berlin - Nachdem die USA zwei Jahre lang nicht führend unter den Ländern waren, von denen der meiste Spam ausging, belegen die Staaten nun wieder den ersten Platz - und das, obwohl 2011 das weltgrößte Spam-Botnet "Rustock" abgeschaltet wurde. Das hat der "E-Mail Security Report Februar 2013" der E-Mail-Sicherheitsspezialisten Eleven ergeben.
"Zwei Jahre waren die USA nicht mehr bei den zehn größten Versendern aufgetaucht - dass die USA wieder in den Top-10 sind, war daher sehr auffällig", unterstreicht Simone Leyendecker von Eleven. Mit einem Anteil von 10,6 Prozent am gesamten Spam-Aufkommen im deutschsprachigen Raum haben sich die USA im Januar die Spitzenposition ergattert.
Aus Indien (6,9 Prozent) und Rumänien (6,6 Prozent) kommen die zweit- und drittmeisten Spam-Mails in die DACH-Länder. Aus Deutschland ist das Spam-Aufkommen eher gering. Zumindest waren deutsche IP-Adressen mit einem Anteil von 2,3 Prozent auf Platz 13 und nicht mehr in den Top-10 vertreten.
Die Experten von Eleven konnten desweiteren einen weiteren Anstieg von Viren-E-Mails ausmachen.
Jede 60. E-Mail im Januar transportierte Schadsoftware, die dem Rechner und alle angeschlossenen Geräte zerstören könnte.
Die meisten ungewollten E-Mails waren Spam-Mails zu Glückspielen.
Casino-Spam ist nach wie vor das wichtigstes Spam-Thema - auch wenn es nur 22,9 Prozent aller Spam-Inhalte ausmacht.
Pharma-Spam, womit vor allem Viagra-Werbung gemeint ist, legte von seinem Rekordtief von 7,9 Prozent im November leicht auf 12,9 Prozent zu, während gefälschte Luxusartikel bei 4,4 Prozent verharrten. Dating-Spam (dahinter verbergen sich in der Regel pornographische Inhalte)ist mit 18,6 Prozent häufiger als 2012.
Veröffentlicht am 13.02.2013 18:01:02
Berlin - Nachdem die USA zwei Jahre lang nicht führend unter den Ländern waren, von denen der meiste Spam ausging, belegen die Staaten nun wieder den ersten Platz - und das, obwohl 2011 das weltgrößte Spam-Botnet "Rustock" abgeschaltet wurde. Das hat der "E-Mail Security Report Februar 2013" der E-Mail-Sicherheitsspezialisten Eleven ergeben.
"Zwei Jahre waren die USA nicht mehr bei den zehn größten Versendern aufgetaucht - dass die USA wieder in den Top-10 sind, war daher sehr auffällig", unterstreicht Simone Leyendecker von Eleven. Mit einem Anteil von 10,6 Prozent am gesamten Spam-Aufkommen im deutschsprachigen Raum haben sich die USA im Januar die Spitzenposition ergattert.
Aus Indien (6,9 Prozent) und Rumänien (6,6 Prozent) kommen die zweit- und drittmeisten Spam-Mails in die DACH-Länder. Aus Deutschland ist das Spam-Aufkommen eher gering. Zumindest waren deutsche IP-Adressen mit einem Anteil von 2,3 Prozent auf Platz 13 und nicht mehr in den Top-10 vertreten.
Die Experten von Eleven konnten desweiteren einen weiteren Anstieg von Viren-E-Mails ausmachen.
Jede 60. E-Mail im Januar transportierte Schadsoftware, die dem Rechner und alle angeschlossenen Geräte zerstören könnte.
Die meisten ungewollten E-Mails waren Spam-Mails zu Glückspielen.
Casino-Spam ist nach wie vor das wichtigstes Spam-Thema - auch wenn es nur 22,9 Prozent aller Spam-Inhalte ausmacht.
Pharma-Spam, womit vor allem Viagra-Werbung gemeint ist, legte von seinem Rekordtief von 7,9 Prozent im November leicht auf 12,9 Prozent zu, während gefälschte Luxusartikel bei 4,4 Prozent verharrten. Dating-Spam (dahinter verbergen sich in der Regel pornographische Inhalte)ist mit 18,6 Prozent häufiger als 2012.
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