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Software
Movie3D von AIST
Veröffentlicht am 24.07.2001 23:00:00
AIST stellt Animationssoftware zur Erstellung und Animation von 3D Objekten vor. AIST ist nach wie vor auf der Überholspur. Mit Movie3D stellt der Software-Hersteller nun sein jüngstes Mitglied der MovieX-Reihe vor. Letztere ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und unterstützt natürlich jede andere Komponente der Serie.Dies gilt auch für Movie3D. damit lassen sich mit der Skelettbauweise realistische Nachbildungen von Objekten erstellen, die dann auch animiert und in Videosequenzen eingebaut werden können. Dabei soll dies noch dazu überaus einfach vonstatten gehen, aber trotzdem professionelle Resultate liefern.Wer sich davon überzeugen will, kann eine Freeware-Version downloaden. Diese ist ca. 10 MB groß, wobei diese Movie3D-Variante eigentlich keine Freeware ist, denn neben einigen funktionellen Einschränkungen, wie das Fehlen des 3D-Paintings, wird nach dreißig Tagen auch die Speicherfunktion beschränkt. Dies gilt auch für die Auflösung, die ab diesem Zeitpunkt auf 256 x 256 Punkte herunter gesetzt ist.Damit handelt es sich mehr um eine "Demo-Version" als um eine Freeware. Wer allerdings lieber die vollen Möglichkeiten des Movie3D testen will, kann dies ebenfalls mit einer echten Testversion, die auf dreißig Tage beschränkt ist tun. Wem die Software dann so gut gefällt, dass er sie kaufen will, muss mit einer Investition von rund ATS 3.000,-/EUR 207,-- rechnen. Dabei gilt es aber auch noch zu beachten, dass momentan nur die englischsprachige Version lieferbar ist. Die deutschsprachige Movie3D-Software wird es erst im September geben.
Veröffentlicht am 24.07.2001 23:00:00
AIST stellt Animationssoftware zur Erstellung und Animation von 3D Objekten vor. AIST ist nach wie vor auf der Überholspur. Mit Movie3D stellt der Software-Hersteller nun sein jüngstes Mitglied der MovieX-Reihe vor. Letztere ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und unterstützt natürlich jede andere Komponente der Serie.Dies gilt auch für Movie3D. damit lassen sich mit der Skelettbauweise realistische Nachbildungen von Objekten erstellen, die dann auch animiert und in Videosequenzen eingebaut werden können. Dabei soll dies noch dazu überaus einfach vonstatten gehen, aber trotzdem professionelle Resultate liefern.Wer sich davon überzeugen will, kann eine Freeware-Version downloaden. Diese ist ca. 10 MB groß, wobei diese Movie3D-Variante eigentlich keine Freeware ist, denn neben einigen funktionellen Einschränkungen, wie das Fehlen des 3D-Paintings, wird nach dreißig Tagen auch die Speicherfunktion beschränkt. Dies gilt auch für die Auflösung, die ab diesem Zeitpunkt auf 256 x 256 Punkte herunter gesetzt ist.Damit handelt es sich mehr um eine "Demo-Version" als um eine Freeware. Wer allerdings lieber die vollen Möglichkeiten des Movie3D testen will, kann dies ebenfalls mit einer echten Testversion, die auf dreißig Tage beschränkt ist tun. Wem die Software dann so gut gefällt, dass er sie kaufen will, muss mit einer Investition von rund ATS 3.000,-/EUR 207,-- rechnen. Dabei gilt es aber auch noch zu beachten, dass momentan nur die englischsprachige Version lieferbar ist. Die deutschsprachige Movie3D-Software wird es erst im September geben.
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