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PCs & Komponenten
Motorola Brennstoff-Handy
Veröffentlicht am 27.09.2000 23:00:00
Nun bis es wirklich soweit ist, werden wohl noch einige Jahre vergehen, doch auf dem Weg dahin hat man bei Motorola nun doch ein paar Fortschritte erzielt. Die Miniaturzellen verwenden Methanol, welcher in Kombination mit Luftsauerstoff bei Raumtemperatur reagiert. Ein Katalysator sorgt für die Zersetzung von Methanol in Kohlendioxid und Elektronen an der Minuselektrode. Die freigewordenen Protonen werden nun durch eine Membran zu einem anderen Katalysator befördert, an dem sie mit Sauerstoff aus der Luft zu Wasser reagieren. Die Elektrode lädt sich dabei positiv auf. Die dabei erzeugte Energie ist fünf- bis zehnmal höher als bei Lithiumionen-Akkus, wobei dieser auch noch in nur wenigen Sekunden wieder aufgeladen ist. Der Prototyp, den man auf der Power 2000 Konferenz in San Diego bestaunen konnte, liefert schon einmal eine Leistung von 100 mW bei einer Spannung von 0,5 V. Ein Wandler zwischen Zelle und dem Verbraucher erhöht die Spannung auf einen brauchbaren Wert. Das besondere daran ist, dass es Motorola gelungen ist, das DMFC-System, das Brennstoff und Luft der Zellmembran-Elektrode zuführt, durch den Einsatz einer mehrlagigen Keramik-Technologie soweit zu verkleinern.
Veröffentlicht am 27.09.2000 23:00:00
Nun bis es wirklich soweit ist, werden wohl noch einige Jahre vergehen, doch auf dem Weg dahin hat man bei Motorola nun doch ein paar Fortschritte erzielt. Die Miniaturzellen verwenden Methanol, welcher in Kombination mit Luftsauerstoff bei Raumtemperatur reagiert. Ein Katalysator sorgt für die Zersetzung von Methanol in Kohlendioxid und Elektronen an der Minuselektrode. Die freigewordenen Protonen werden nun durch eine Membran zu einem anderen Katalysator befördert, an dem sie mit Sauerstoff aus der Luft zu Wasser reagieren. Die Elektrode lädt sich dabei positiv auf. Die dabei erzeugte Energie ist fünf- bis zehnmal höher als bei Lithiumionen-Akkus, wobei dieser auch noch in nur wenigen Sekunden wieder aufgeladen ist. Der Prototyp, den man auf der Power 2000 Konferenz in San Diego bestaunen konnte, liefert schon einmal eine Leistung von 100 mW bei einer Spannung von 0,5 V. Ein Wandler zwischen Zelle und dem Verbraucher erhöht die Spannung auf einen brauchbaren Wert. Das besondere daran ist, dass es Motorola gelungen ist, das DMFC-System, das Brennstoff und Luft der Zellmembran-Elektrode zuführt, durch den Einsatz einer mehrlagigen Keramik-Technologie soweit zu verkleinern.
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