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Mood Meter misst Laune von Menschenmengen
Veröffentlicht am 03.07.2012 12:08:59
Cambridge - Forscher des Media Labs am Massachussetts Institute of Technology (MIT) haben ein System entwickelt, dass die Gesichter von Menschen analysiert und ihre Laune analysieren kann. "Mood Meter" soll helfen, die Stimmung innerhalb von Menschenmengen nach bestimmten Ereignissen zu erfassen oder gegenüberzustellen.
Eingefangen werden die Gesichter der Menschen dabei nicht nur an einem Punkt, sondern an strategisch verteilten Orten, idealerweise mit hohem Fußgängeraufkommen. Die Kameras nehmen in Echtzeit Bilder auf und versenden sie drahtlos zur Auswertung an einen Computer.
Dieser nutzt einen Face Recognition Algorithmus, der einzelne Personen erkennt und fröhliche von ernsten Gesichtern unterscheiden kann. Lachenden Menschen wird ein grüner Grinse-Smiley über das Antlitz gelegt. Wer nicht fröhlich aussieht, bekommt einen neutralen, gelben Smiley aufgesetzt. Dies ermöglicht die schnelle, visuelle Unterscheidung zwischen gut gelaunten und weniger gut gelaunten Leuten. Die Berechnung selbst erfolgt wesentlich genauer.
Vergangenen April startete man am MIT einen ersten Testlauf im Rahmen des "Festivals der Kunst, Wissenschaft und Technologie" zum 150. Geburtstag der Universität. Kameras wurden im Media Lab, im "Infinite Corridor", dem Stata Center und dem Stratton Student Center aufgestellt. Mit den Ergebnissen zeigt man sich zufrieden.
Mithilfe von Mood Meter möchte man Antworten auf verschiedene Fragen finden. Darunter etwa, wie sich bestimmtes Wetter auf die Laune von Menschen auswirkt oder ob Angestellte und Studenten von Institut A im Schnitt fröhlicher sind als jene in Institut B.
Video zu Mood Meter: http://labcast.media.mit.edu/?p=249
Veröffentlicht am 03.07.2012 12:08:59
Cambridge - Forscher des Media Labs am Massachussetts Institute of Technology (MIT) haben ein System entwickelt, dass die Gesichter von Menschen analysiert und ihre Laune analysieren kann. "Mood Meter" soll helfen, die Stimmung innerhalb von Menschenmengen nach bestimmten Ereignissen zu erfassen oder gegenüberzustellen.
Eingefangen werden die Gesichter der Menschen dabei nicht nur an einem Punkt, sondern an strategisch verteilten Orten, idealerweise mit hohem Fußgängeraufkommen. Die Kameras nehmen in Echtzeit Bilder auf und versenden sie drahtlos zur Auswertung an einen Computer.
Dieser nutzt einen Face Recognition Algorithmus, der einzelne Personen erkennt und fröhliche von ernsten Gesichtern unterscheiden kann. Lachenden Menschen wird ein grüner Grinse-Smiley über das Antlitz gelegt. Wer nicht fröhlich aussieht, bekommt einen neutralen, gelben Smiley aufgesetzt. Dies ermöglicht die schnelle, visuelle Unterscheidung zwischen gut gelaunten und weniger gut gelaunten Leuten. Die Berechnung selbst erfolgt wesentlich genauer.
Vergangenen April startete man am MIT einen ersten Testlauf im Rahmen des "Festivals der Kunst, Wissenschaft und Technologie" zum 150. Geburtstag der Universität. Kameras wurden im Media Lab, im "Infinite Corridor", dem Stata Center und dem Stratton Student Center aufgestellt. Mit den Ergebnissen zeigt man sich zufrieden.
Mithilfe von Mood Meter möchte man Antworten auf verschiedene Fragen finden. Darunter etwa, wie sich bestimmtes Wetter auf die Laune von Menschen auswirkt oder ob Angestellte und Studenten von Institut A im Schnitt fröhlicher sind als jene in Institut B.
Video zu Mood Meter: http://labcast.media.mit.edu/?p=249
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