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WCM » News » Dezember 2005 » Mobilfunk gegenüber Festnetz weiter im Vormarsch

Mobile Computing
Mobilfunk gegenüber Festnetz weiter im Vormarsch
Veröffentlicht am 22.12.2005 10:35:53

Nur mehr 20 Prozent der Österreicher verfügen ausschließlich über einen Festnetzanschluss, während bereits 27 Prozent ausschließlich ein Handy haben. 54 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben sowohl Festnetz als auch Mobilfunk in ihrem Haushalt. Das geht aus einer Befragung unter 1.500 Österreichern ab 14 Jahren hervor, die vom Marktforscher Ifes im Auftrag der Rundfunk- und Telekomregulierungsbehörde RTR im Mai und Juni durchgeführt wurde.

Nur mehr 20 Prozent der Österreicher verfügen ausschließlich über einen Festnetzanschluss, während bereits 27 Prozent ausschließlich ein Handy haben. 54 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben sowohl Festnetz als auch Mobilfunk in ihrem Haushalt. Das geht aus einer Befragung unter 1.500 Österreichern ab 14 Jahren hervor, die vom Marktforscher Ifes im Auftrag der Rundfunk- und Telekomregulierungsbehörde RTR im Mai und Juni durchgeführt wurde.

Besonders hoch ist die ausschließliche Handynutzung bei den unter 30-Jährigen, wo bereits 50 Prozent der Befragten nur mehr ein Handy und keinen Festnetzanschluss mehr haben. 48 Prozent in dieser Altersgruppe verfügen über beide Technologien, nur mehr 2 Prozent haben nur einen Festnetzanschluss. Bei den 30- bis 45-Jährigen haben 62 Prozent Festnetz und Mobilfunk, 32 Prozent haben nur ein Handy, 6 Prozent nur einen Festnetzanschluss. Bei den 64- bis 61-Jährigen haben 63 Prozent beide Technologien, 19 Prozent nur ein Handy, 18 Prozent nur Festnetz. Bei den über 62-Jährigen haben hingegen 56 Prozent nur Festnetz, nur 3 Prozent nur Mobilfunk und 41 Prozent beides.

Bei den rund 1.000 befragten Unternehmen verfügen 19 Prozent nur über Festnetz, nur 2 Prozent ausschließlich über Mobilfunk, 80 Prozent haben beides.

Breitband-Internet

Ein Viertel der Haushalte verfügte zum Zeitpunkt der Studienbefragung über einen breitbandigen Internetanschluss, bei den Unternehmen waren es knapp 50 Prozent. Die Breitband-Durchdringung bei den Haushalten werde bis Ende 2005 auf "gut 30 Prozent" steigen, prognostizierte RTR-Telekomgeschäftsführer Georg Serentschy vor Journalisten.

Für 2006 sei eine "erhebliche Dynamisierung" dieses Marktes zu erwarten, u.a. dank neuer Technologien wie Wimax und HSDPA. Serentschy erwartet dabei auch eine Preissenkung im Breitbandmarkt auf Grund des zunehmenden Wettbewerbs unter Mobilfunk-, Festnetz- und Kabelbetreibern.

Niedrige Haushalts-Einkommen seien noch immer ein Hindernis für die Internetnutzung, so Serentschy. Bei einem monatlichen Einkommen von mehr als 2.700 Euro verfügen laut Umfrage 73 Prozent der Befragten über einen Internetanschluss, bei einem Einkommen unter 1.050 Euro vergleichsweise nur mehr 21 Prozent.



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