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WCM » News » April 2013 » Mobile Endgeräte im Visier von Hackern

Mobile Endgeräte im Visier von Hackern
Veröffentlicht am 26.04.2013 23:40:10

Teutschenthal - Tablets und Smartphones stehen bei Endanwendern derzeit besonders hoch im Kurs. Die Technik-Branche vermeldet beim Absatz eine Rekordmarke nach der anderen. Zum Weihnachtsgeschäft 2012 fiel die nächste: Namhafte Elektronik-Fachmärkte verbuchten bei den Tablets einen Anstieg der Verkaufszahlen um bis zu 300 Prozent. Und auch die Smartphones standen zum vergangenen Weihnachtsfest wieder ganz oben auf den Wunschlisten der Deutschen.

Die Gründe für den Siegeszug der mobilen Begleiter liegen auf der Hand: Die große Mobilität, die hohe Erreichbarkeit und die mittlerweile umfangreiche Bandbreite an Funktionen, die es sogar mit denen herkömmlicher PCs aufnehmen können, werden von den Anwendern besonders geschätzt. Das gilt auch für den geschäftlichen Bereich. Denn auch in immer mehr Unternehmen gehören Tablets und Smartphones schon zur Grundausstattung der Mitarbeiter - vor allem in gehobenen Positionen. "Diese Beliebtheit der mobilen Endgeräte verführt natürlich auch dazu, auf diesen sensible Informationen über sich selbst, über das eigene Unternehmen oder gar zu Kunden und Geschäftspartnern zu speichern, was allerdings alles andere als empfehlenswert ist", warnt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH. ( http://www.digittrade.de )
Schließlich machen sich zunehmend auch Hacker die Beliebtheit dieser neuen Medien zunutze. Binnen nur eines Jahres brachten sie 30.000 neue Viren und andere Schadsoftware in Umlauf, die gezielt Smartphones und Tablets ins Visier nehmen. Seine mobilen Begleiter vor diesen Gefahren - beispielsweise durch den Einsatz von Antivirensoftware - zu schützen, ist unabdingbar. "Ein 100-prozentiger Schutz, vor allem der eigenen Daten, lässt sich so allerdings nicht realisieren. Daher sollten sich Anwender Gedanken machen, wie sie ihre sensiblen Daten unterwegs auf anderem Wege vor dem Zugriff unbefugter Dritter schützen können", empfiehlt Manuela Gimbut.

Einige Anwender greifen dabei bereits auf die Cloud zurück. Das Arbeiten mit der Cloud setzt aber eine regelmäßig gute Internet-Verbindung voraus, die nicht immer und überall verfügbar ist. Zudem bedeutet die Nutzung von "Online-Speichern" meist auch, dass die eigenen sensiblen Daten an einen externen Dienstleister, der die Cloud betreibt, transferiert werden müssen. "Wer gerade unterwegs unabhängig von Clouds sowie der damit verbundenen Notwendigkeit einer Internetverbindung mit sensiblen Daten arbeiten und zugleich Herr über seine Daten bleiben will, der sollte auf mobile hardwareverschlüsselte Festplatten zurückgreifen", so die DIGITTRADE-Geschäftsführerin.

Hierzu steht mit der High Security-Festplatte HS256S einer der weltweit sichersten mobilen Datenträger bereit. Auf dem mit dem renommierten Datenschutzgütesiegel des ULD sowie dem europaweit anerkannten European Privacy Seal (EuroPriSe) ausgezeichneten Datenträger können Tablet- und Smartphone-Nutzer ihre sensiblen Daten dank einer 256-Bit Full-Disk-Hardwareverschlüsselung nach AES im CBC-Modus für unbefugte Dritte unzugänglich aufbewahren. Dabei gewährleistet die weltweit einzigartige Zwei-Faktor-Authentifizierung aus Smartcard und achtstelliger PIN einen hochsicheren Zugriffsschutz. Der kryptografische Schlüssel, mit dem die Daten auf der HS256S verschlüsselt werden, wird dabei außerhalb der Festplatte und über eine PIN geschützt auf der Smartcard gespeichert: Er kann darüber hinaus vom Anwender selbst erstellt, kopiert, verändert und - bei Bedarf - zerstört werden. Damit realisiert die entlang der Anforderungen des deutschen Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte, mobile Sicherheitsfestplatte Datenschutz auf höchstem Niveau.

Mit Hilfe von USB-OTG-Adaptern, welche kostengünstig bei Internet-Versandhäusern erhältlich sind, können externe, hardwareverschlüsselte Festplatten wie die HS256S nach einigen Modifizierungen schnell an Smartphones und Tablets angeschlossen werden. Über den Dateimanager sind die mobilen Datentresore dabei ebenso einfach zu handhaben wie normale Festplatten. "Wer sich Gedanken um einen erhöhten Stromverbrauch macht, kann zudem zu einem separaten Netzteil greifen", gibt Manuela Gimbut einen weiteren Tipp.

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