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Mini Cooper soll Puls des Fahrers messen
Veröffentlicht am 05.10.2012 21:27:55
Los Angeles - Auf der Body Computing Conference der University of Southern Claifornia (USC) wird diese Woche ein Smart-Car vorgestellt, das gesundheitliche Vorteile für seine Fahrer bietet. Nigel ist ein Mini Cooper, der mit 230 Sensoren bestückt ist, die ihre Daten an eine iPhone-App senden. Das System überwacht das Verhalten des Fahrers und erstellt individuelle Vorschläge für Aktivitäten. Neben mondänen Dingen wie Restaurantempfehlungen soll Nigel in Zukunft auch die Gesundheit seines Fahrers im Auge behalten, berichtet die Technology Review.
Sensoren im Lenkrad sollen es Autofahrern in Zukunft ermöglichen, ihren Herzschlag in Echtzeit zu überwachen. Dadurch sollen die Smart-Car-Besitzer ein besseres Verhältnis zu ihrem eigenen Körpern und den Faktoren, die Stress verursachen, entwickeln. "Gesundheitsvorsorge muss besser in den Alltag integriert werden. Sensoren in Autos können ihre Fahrer auf Probleme aufmerksam machen, die einen Arztbesuch notwendig machen. Zudem kann das System vorbelasteten Nutzern helfen zu lernen, dass sie ihren Herzschlag innerhalb gewisser Grenzen halten sollen", sagt Leslie Saxon, Kardiologin an der USC. Längerfristig sollen weitere medizinisch relevante Sensoren verbaut werden.
Veröffentlicht am 05.10.2012 21:27:55
Los Angeles - Auf der Body Computing Conference der University of Southern Claifornia (USC) wird diese Woche ein Smart-Car vorgestellt, das gesundheitliche Vorteile für seine Fahrer bietet. Nigel ist ein Mini Cooper, der mit 230 Sensoren bestückt ist, die ihre Daten an eine iPhone-App senden. Das System überwacht das Verhalten des Fahrers und erstellt individuelle Vorschläge für Aktivitäten. Neben mondänen Dingen wie Restaurantempfehlungen soll Nigel in Zukunft auch die Gesundheit seines Fahrers im Auge behalten, berichtet die Technology Review.
Sensoren im Lenkrad sollen es Autofahrern in Zukunft ermöglichen, ihren Herzschlag in Echtzeit zu überwachen. Dadurch sollen die Smart-Car-Besitzer ein besseres Verhältnis zu ihrem eigenen Körpern und den Faktoren, die Stress verursachen, entwickeln. "Gesundheitsvorsorge muss besser in den Alltag integriert werden. Sensoren in Autos können ihre Fahrer auf Probleme aufmerksam machen, die einen Arztbesuch notwendig machen. Zudem kann das System vorbelasteten Nutzern helfen zu lernen, dass sie ihren Herzschlag innerhalb gewisser Grenzen halten sollen", sagt Leslie Saxon, Kardiologin an der USC. Längerfristig sollen weitere medizinisch relevante Sensoren verbaut werden.
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