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Network & Solutions
Minarette als Antennen
Veröffentlicht am 14.07.2001 23:00:00
Türkisches Religionsamt gibt Minarette für die Verwendung als Handy-Sendemasten frei. Während die radikalislamische Taliban in Afhanistan das Internet verboten hat, hat sich die Türkei zu einem Schritt entschlossen, bei dem jeden Angehöriger der Taliban wohl auf der Stelle ein Herzinfarkt ereilen würde.Vor kurzem gab nämlich Mehmet Nuri Yilmaz, seines Zeichens Leiter des türkischen Religionsamtes bekannt, dass man plane, Minarette für die Nutzung als Handy-Sendemasten frei zugeben. Laut Berichten der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu stand nur mehr die Frage im Wege, ob die von den Sendern ausgehenden Strahlen eine Gesundheitsgefährdung bedeuten. Da dies nun durch eine durchgeführte Untersuchung ausgeschlossen werden könne. Stehe der Nutzung nichts mehr im Wege, so Yilmaz.Einzig die Frage nach dem entsprechenden Entgeld, das die Mobilfunkbetreiber zu zahlen haben werden ist noch nicht klar. Dies wird erst noch vom Finanzministerium festgelegt. Dabei dürfte ein schönes "Körberlgeld" zusammenkommen, haben doch die Betreiber große Probleme neue Positionen für ihre Sendeanlagen zu finden. Im Gegensatz zum türkischen Religionsamt halten doch viele Bürgerinitiativen die Strahlen für alles andere als harmlos.Dieses Problem dürfte nun aber gelöst sein, stehen doch bald rund 70.000 Moscheen mit jeweils ein bis sechs Minaretten zur Verfügung.
Veröffentlicht am 14.07.2001 23:00:00
Türkisches Religionsamt gibt Minarette für die Verwendung als Handy-Sendemasten frei. Während die radikalislamische Taliban in Afhanistan das Internet verboten hat, hat sich die Türkei zu einem Schritt entschlossen, bei dem jeden Angehöriger der Taliban wohl auf der Stelle ein Herzinfarkt ereilen würde.Vor kurzem gab nämlich Mehmet Nuri Yilmaz, seines Zeichens Leiter des türkischen Religionsamtes bekannt, dass man plane, Minarette für die Nutzung als Handy-Sendemasten frei zugeben. Laut Berichten der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu stand nur mehr die Frage im Wege, ob die von den Sendern ausgehenden Strahlen eine Gesundheitsgefährdung bedeuten. Da dies nun durch eine durchgeführte Untersuchung ausgeschlossen werden könne. Stehe der Nutzung nichts mehr im Wege, so Yilmaz.Einzig die Frage nach dem entsprechenden Entgeld, das die Mobilfunkbetreiber zu zahlen haben werden ist noch nicht klar. Dies wird erst noch vom Finanzministerium festgelegt. Dabei dürfte ein schönes "Körberlgeld" zusammenkommen, haben doch die Betreiber große Probleme neue Positionen für ihre Sendeanlagen zu finden. Im Gegensatz zum türkischen Religionsamt halten doch viele Bürgerinitiativen die Strahlen für alles andere als harmlos.Dieses Problem dürfte nun aber gelöst sein, stehen doch bald rund 70.000 Moscheen mit jeweils ein bis sechs Minaretten zur Verfügung.
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