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WCM » News » April 2006 » Microsofts EGORA Initiative soll E-Government in Österreichs Städten fördern
IT Business
Microsofts EGORA Initiative soll E-Government in Österreichs Städten fördern
Veröffentlicht am 19.04.2006 12:00:51
In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Städtebund will Microsoft mit dem Rahmenwerk EGORA (E-Government Rahmenarchitektur) eine Basis für die einfache und rasche Entwicklung von E-Government-Anwendungen in Österreich schaffen. Laut Städtebund-Generalsekretär Erich Pramböck gab es in den österreichischen Städten und Gemeinden drei Hauptprobleme bei der Umsetzung von E-Government-Lösungen: die anfallenden Kosten, die Akzeptanz bei den Mitarbeitern und die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Zumindest zwei der genannten Punkte hofft man nun mithilfe der Zusammenarbeit mit Microsoft und EGORA aus der Welt schaffen zu können. So sollen die Kosten durch die Entwicklung auf breiter Basis und durch den Austausch von fertig gestellten Lösungen zwischen den Städten (Solution Sharing) um 30-40 Prozent reduziert werden können. Und durch die Verwendung von bekannten Oberflächen soll die Hemmschwelle der Mitarbeiter verringert werden können. Die von Microsoft Österreich geschaffene E-Government-Rahmenarchitektur wurde auf Basis von .NET als Webservice-Architektur erstellt. „EGORA ist eine Werkzeugkiste“, erklärt Markus Breyer, Leiter des Bereiches Öffentliche Verwaltung bei Microsoft Österreich die Technologie. Vorgefertigte Module sollen dabei die Entwicklung von Anwendungen erleichtern und beschleunigen, da sie wesentliche E-Government-Funktionalitäten (z.B. Signaturprüfung, Signaturerstellung oder ZMR-Abfrage) bereitstellen. So soll die Entwicklung um ein Drittel beschleunigt werden können. Derzeit haben elf Städte aus ganz Österreich ihre aktive Teilnahme an EGORA fixiert. Dazu gehören Innsbruck, St. Pölten, Villach, Wiener Neustadt, Krems, Waidhofen an der Ybbs, Eisenstadt, Wolfsberg, Vöcklabruck, Schwechat und St. Valentin. Im nächsten Schritt möchte man die 50-70 größten Städte für das Projekt gewinnen. Dem Österreichischen Städtebund gehören insgesamt 250 Städte und Gemeinden an.
EGORA Österreich
mke
Veröffentlicht am 19.04.2006 12:00:51
In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Städtebund will Microsoft mit dem Rahmenwerk EGORA (E-Government Rahmenarchitektur) eine Basis für die einfache und rasche Entwicklung von E-Government-Anwendungen in Österreich schaffen. Laut Städtebund-Generalsekretär Erich Pramböck gab es in den österreichischen Städten und Gemeinden drei Hauptprobleme bei der Umsetzung von E-Government-Lösungen: die anfallenden Kosten, die Akzeptanz bei den Mitarbeitern und die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Zumindest zwei der genannten Punkte hofft man nun mithilfe der Zusammenarbeit mit Microsoft und EGORA aus der Welt schaffen zu können. So sollen die Kosten durch die Entwicklung auf breiter Basis und durch den Austausch von fertig gestellten Lösungen zwischen den Städten (Solution Sharing) um 30-40 Prozent reduziert werden können. Und durch die Verwendung von bekannten Oberflächen soll die Hemmschwelle der Mitarbeiter verringert werden können. Die von Microsoft Österreich geschaffene E-Government-Rahmenarchitektur wurde auf Basis von .NET als Webservice-Architektur erstellt. „EGORA ist eine Werkzeugkiste“, erklärt Markus Breyer, Leiter des Bereiches Öffentliche Verwaltung bei Microsoft Österreich die Technologie. Vorgefertigte Module sollen dabei die Entwicklung von Anwendungen erleichtern und beschleunigen, da sie wesentliche E-Government-Funktionalitäten (z.B. Signaturprüfung, Signaturerstellung oder ZMR-Abfrage) bereitstellen. So soll die Entwicklung um ein Drittel beschleunigt werden können. Derzeit haben elf Städte aus ganz Österreich ihre aktive Teilnahme an EGORA fixiert. Dazu gehören Innsbruck, St. Pölten, Villach, Wiener Neustadt, Krems, Waidhofen an der Ybbs, Eisenstadt, Wolfsberg, Vöcklabruck, Schwechat und St. Valentin. Im nächsten Schritt möchte man die 50-70 größten Städte für das Projekt gewinnen. Dem Österreichischen Städtebund gehören insgesamt 250 Städte und Gemeinden an.
EGORA Österreich
mke
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