Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Lokales
Mehr PCs für Schülerinnen und Schüler
Veröffentlicht am 18.02.2002 00:00:00
Firmen spenden Schulen ausgemusterte PCs. 'Den Schülerinnen und Schülern stehen an den Schulen rund 135.000 Computer zur Verfügung. Mit dem Projekt 'Computerbörse', das wir zusammen mit Unternehmen aus der Wirtschaft ins Leben gerufen haben, werden wir an den Schulen noch mehr PCs anbieten können', sagte Bildungsministerin Elisabeth Gehrer.
Computer werden in Unternehmen in kürzeren Intervallen gewechselt als in Bildungseinrichtungen - im Durchschnitt alle 2-5 Jahre. Dadurch gibt es immer wieder gut funktionierende PCs, die von Unternehmen nicht mehr benötigt und den Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt werden können. Schulen können damit ihren Bestand an PCs und Bildschirmen aufstocken, z.B. für die Ausstattung von Aufenthaltsräumen, um Hausarbeiten zu erledigen, für Bibliotheken, für Studierzimmer, als zusätzliche Klassen-PCs. Die Computerbörse trägt dazu bei, dass möglichst viele Schüler an ihren Schulen einen freien Zugang zu PC und Internet bekommen.
Erstmals wurde die Computerbörse im Dezember 2001 bekannt gemacht.
Telekom Austria und IBM haben einen wesentlichen Beitrag zu dieser Aktion für österreichische Schulen mit PCs geleistet. Gemeinsam haben sie bereits über 400 PCs zur Verfügung gestellt. (Telekom Austria ca. 400 PCs und IBM 20 PCs). Seit heute steht fest, dass auch die OÖ Gebietskrankenkasse 51 PCs an Schulen vergibt.
Veröffentlicht am 18.02.2002 00:00:00
Firmen spenden Schulen ausgemusterte PCs. 'Den Schülerinnen und Schülern stehen an den Schulen rund 135.000 Computer zur Verfügung. Mit dem Projekt 'Computerbörse', das wir zusammen mit Unternehmen aus der Wirtschaft ins Leben gerufen haben, werden wir an den Schulen noch mehr PCs anbieten können', sagte Bildungsministerin Elisabeth Gehrer.
Computer werden in Unternehmen in kürzeren Intervallen gewechselt als in Bildungseinrichtungen - im Durchschnitt alle 2-5 Jahre. Dadurch gibt es immer wieder gut funktionierende PCs, die von Unternehmen nicht mehr benötigt und den Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt werden können. Schulen können damit ihren Bestand an PCs und Bildschirmen aufstocken, z.B. für die Ausstattung von Aufenthaltsräumen, um Hausarbeiten zu erledigen, für Bibliotheken, für Studierzimmer, als zusätzliche Klassen-PCs. Die Computerbörse trägt dazu bei, dass möglichst viele Schüler an ihren Schulen einen freien Zugang zu PC und Internet bekommen.
Erstmals wurde die Computerbörse im Dezember 2001 bekannt gemacht.
Telekom Austria und IBM haben einen wesentlichen Beitrag zu dieser Aktion für österreichische Schulen mit PCs geleistet. Gemeinsam haben sie bereits über 400 PCs zur Verfügung gestellt. (Telekom Austria ca. 400 PCs und IBM 20 PCs). Seit heute steht fest, dass auch die OÖ Gebietskrankenkasse 51 PCs an Schulen vergibt.
« Netgear: Erste IEEE 802.11a-Produkte · Mehr PCs für Schülerinnen und Schüler
· Upgrade: Improve your security »