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PCs & Komponenten
Mehr Grafikpower:PowerVR3
Veröffentlicht am 04.06.2000 23:00:00
Auf der Computex wurde nun erstmals eine Grafikkarte mit 'PowerVR Series3'-Grafikchip vorgestellt. Der Prototyp, der unter dem Codenamen Kyro läuft, von PowerVR Technologies und STMicroelectronics (STM) beherrscht zwar kein T&L (Transform & Lightning), dafür aber Full Scene Anti-Aliasing (FSAA). Die sanften Übergänge werden durch Multitexturing, wobei gleich bis zu acht Texturen auf einen Pixel gelegt werden können, die auch noch Direct3D-kompatibles Environment Bump Mapping beherrschen, noch verschönert. Um noch komplexere 3D-Szenen ermöglichen zu können, berechnen mehrere PowerVR3-Grafikchips das Bild gemeinsam. Der Grafikprozessor arbeitet intern mit einer Farbauflösung von 32 Bit unabhängig von der gewählten Farbauflösung. Dadurch sollte die Bildqualität auch bei 16-Bit-Farbe besser sein, als bei der Konkurrenz. Außerdem sollen somit Probleme mit Blending-Modis oder Dithering der Vergangenheit angehören. An Speicher kann bis zu 64MB verwaltet werden. Natürlich ist die Karte AGP4x tauglich, wobei dieser vollends ausgereizt werden soll, inklusive Side Band Adressing (SBA). Überragende 2D- und DVD-Fähigkeiten verstehen sich von selbst. Die erste PowerVR3- bzw. Kyro-Grafikkarten, die womöglich eine richtige Konkurrenz für nVIDIAs sind, sollen noch im zweiten Quartal 2000 erscheinen und mit 32 MB Speicher für unter 200 US-Dollar im Handel erhältlich sein. Dies kann durchaus sein, da die Chips schon an die Hersteller verschickt werden. Vermutlich wird PowerVR Technologies der erste Anbieter sein.
Veröffentlicht am 04.06.2000 23:00:00
Auf der Computex wurde nun erstmals eine Grafikkarte mit 'PowerVR Series3'-Grafikchip vorgestellt. Der Prototyp, der unter dem Codenamen Kyro läuft, von PowerVR Technologies und STMicroelectronics (STM) beherrscht zwar kein T&L (Transform & Lightning), dafür aber Full Scene Anti-Aliasing (FSAA). Die sanften Übergänge werden durch Multitexturing, wobei gleich bis zu acht Texturen auf einen Pixel gelegt werden können, die auch noch Direct3D-kompatibles Environment Bump Mapping beherrschen, noch verschönert. Um noch komplexere 3D-Szenen ermöglichen zu können, berechnen mehrere PowerVR3-Grafikchips das Bild gemeinsam. Der Grafikprozessor arbeitet intern mit einer Farbauflösung von 32 Bit unabhängig von der gewählten Farbauflösung. Dadurch sollte die Bildqualität auch bei 16-Bit-Farbe besser sein, als bei der Konkurrenz. Außerdem sollen somit Probleme mit Blending-Modis oder Dithering der Vergangenheit angehören. An Speicher kann bis zu 64MB verwaltet werden. Natürlich ist die Karte AGP4x tauglich, wobei dieser vollends ausgereizt werden soll, inklusive Side Band Adressing (SBA). Überragende 2D- und DVD-Fähigkeiten verstehen sich von selbst. Die erste PowerVR3- bzw. Kyro-Grafikkarten, die womöglich eine richtige Konkurrenz für nVIDIAs sind, sollen noch im zweiten Quartal 2000 erscheinen und mit 32 MB Speicher für unter 200 US-Dollar im Handel erhältlich sein. Dies kann durchaus sein, da die Chips schon an die Hersteller verschickt werden. Vermutlich wird PowerVR Technologies der erste Anbieter sein.
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