Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Mass Response gibt Tipps zum Kauf von Calling Cards
Veröffentlicht am 11.08.2013 23:03:56
Der offensichtlichste Entscheidungsfaktor beim Kauf einer Calling Card ist natürlich der angebotene Tarif. Gerade bei längerer Nutzung und gleichbleibendem Zielland rechnet sich ein Preisvergleich der einzelnen Anbieter. Als Falle kann eine von Wochentag oder Tageszeit abhängige Tarifgestaltung auftreten. Stellen Sie also sicher, dass Ihr gewähltes Produkt einen davon unabhängigen, konstanten Preis pro Minute bietet. Doch damit ist es noch lange nicht getan, denn hinter günstigen Tarifen können im Verborgenen andere Kostenfallen lauern.
Ein entscheidender Faktor in der preislichen Gestaltung ist zudem die Taktung. Darunter versteht man die zeitliche Art der Abrechnung, also wie genau angebrochene Minuten gerundet wird en. Am gängigsten ist hierbei die sogenannte 60/60-Variante, die die erste und jede weitere Minute voll verrechnet. Achtgeben sollte man vor allem bei tageszeitabhängigen Taktungen oder wenn auf höhere Intervalle gerundet wird, denn wie auch bei den nachfolgenden Zusatzgebühren holen sich Anbieter auf diesem Weg mögliche Tarifvergünstigungen wieder zurück.
Um darüber hinaus noch Kosten zu sparen, sollten Sie auch auf zum Teil versteckte, zusätzliche Gebühren achten. Kostet die Zugangsnummer etwas? Fallen extra verrechnete, monatliche Kosten an? Oder gibt es etwa eine Verbindungsgebühr? Dies sind die gängigsten Methoden, um an das hart erarbeitet Geld der Kundschaft zu kommen. Passen Sie also unbedingt auf, dass Sie auch nur so viel bezahlen, wie Sie tatsächlich telefonieren.
Vor schwammigen Formulierungen sollten Sie sich ebenfalls in Acht nehmen. Denn hinter den bekannten "Ab nur"-Angaben verbergen sich des Öfteren deutliche tarifliche Nachteile für den Nutzer. Die Tarifstruktur sollte klar nachvollziehbar sowie transparent sein und sich nicht hinter unklaren Angaben verbergen.
Neben den Kostenpunkten sollten Sie auch auf die "Haltbarkeit" der jeweiligen Calling Card achten, denn nicht jedes Produkt garantiert Ihnen Ihr Guthaben auch auf Dauer. Manche Anbieter verstecken im Kleingedruckten ein Ablaufdatum, zu dem ein eventuell noch vorhandenes Guthaben verfällt. Vor derartigen Praktiken sollte man sich vor allem beim Kauf größerer Guthaben tunlichst schützen, indem man auf eine Calling Card ohne Verfallsfrist zurückgreift.
Besonders bei längerer Nutzung sollten Sie zudem darauf achten, dass sich die gewählte Calling Card auch wieder aufladen lässt. Wenn Sie sich beispielsweise der Kurzwahlfunktion mancher Produkte bedienen, ist nur so gewährleistet, dass Sie jederzeit Zugriff auf Ihre einmal gespeicherten Kontaktdaten erhalten.
Bereits erwähnt wurde die Kurzwahlfunktion, die es Ihnen erlaubt, eine gewisse Zahl an Rufnummern zu speichern, doch Vorzeigeprodukte verfügen darüber hinaus über weitere praktische Features. Dazu zählt etwa die CallBack-Funktion, die günstiges Telefonieren auch aus dem Ausland ermöglicht, oder die praktische Direktwahl, bei der Sie Ihre Kartennummer nur einmalig eingegeben und danach bequem den gewünschten Gesprächspartner direkt anwählen. Auch das automatische Abspeichern der Kartennummer erleichtert den Umgang mit einer Calling Card.
"Calling Cards sind eine überaus praktische und transparente Möglichkeit bei Auslandsanrufen zu sparen", sagt Christian T. Anton, Vertriebsleiter des Wiener Telekommunikationsunternehmens Mass Response. "Kunden müssen sich aber dennoch vor diversen Kostenfallen in Acht nehmen und innerhalb des nationalen Angebots vergleichen. Wir bieten seit 2011 die ECO+ Calling Card an und legen seither besonderen Wert darauf, für den Kunden nicht nur faire Tarife sondern auch ein nutzerorientiertes Gesamtpaket anzubieten."
Veröffentlicht am 11.08.2013 23:03:56
Der offensichtlichste Entscheidungsfaktor beim Kauf einer Calling Card ist natürlich der angebotene Tarif. Gerade bei längerer Nutzung und gleichbleibendem Zielland rechnet sich ein Preisvergleich der einzelnen Anbieter. Als Falle kann eine von Wochentag oder Tageszeit abhängige Tarifgestaltung auftreten. Stellen Sie also sicher, dass Ihr gewähltes Produkt einen davon unabhängigen, konstanten Preis pro Minute bietet. Doch damit ist es noch lange nicht getan, denn hinter günstigen Tarifen können im Verborgenen andere Kostenfallen lauern.
Ein entscheidender Faktor in der preislichen Gestaltung ist zudem die Taktung. Darunter versteht man die zeitliche Art der Abrechnung, also wie genau angebrochene Minuten gerundet wird en. Am gängigsten ist hierbei die sogenannte 60/60-Variante, die die erste und jede weitere Minute voll verrechnet. Achtgeben sollte man vor allem bei tageszeitabhängigen Taktungen oder wenn auf höhere Intervalle gerundet wird, denn wie auch bei den nachfolgenden Zusatzgebühren holen sich Anbieter auf diesem Weg mögliche Tarifvergünstigungen wieder zurück.
Um darüber hinaus noch Kosten zu sparen, sollten Sie auch auf zum Teil versteckte, zusätzliche Gebühren achten. Kostet die Zugangsnummer etwas? Fallen extra verrechnete, monatliche Kosten an? Oder gibt es etwa eine Verbindungsgebühr? Dies sind die gängigsten Methoden, um an das hart erarbeitet Geld der Kundschaft zu kommen. Passen Sie also unbedingt auf, dass Sie auch nur so viel bezahlen, wie Sie tatsächlich telefonieren.
Vor schwammigen Formulierungen sollten Sie sich ebenfalls in Acht nehmen. Denn hinter den bekannten "Ab nur"-Angaben verbergen sich des Öfteren deutliche tarifliche Nachteile für den Nutzer. Die Tarifstruktur sollte klar nachvollziehbar sowie transparent sein und sich nicht hinter unklaren Angaben verbergen.
Neben den Kostenpunkten sollten Sie auch auf die "Haltbarkeit" der jeweiligen Calling Card achten, denn nicht jedes Produkt garantiert Ihnen Ihr Guthaben auch auf Dauer. Manche Anbieter verstecken im Kleingedruckten ein Ablaufdatum, zu dem ein eventuell noch vorhandenes Guthaben verfällt. Vor derartigen Praktiken sollte man sich vor allem beim Kauf größerer Guthaben tunlichst schützen, indem man auf eine Calling Card ohne Verfallsfrist zurückgreift.
Besonders bei längerer Nutzung sollten Sie zudem darauf achten, dass sich die gewählte Calling Card auch wieder aufladen lässt. Wenn Sie sich beispielsweise der Kurzwahlfunktion mancher Produkte bedienen, ist nur so gewährleistet, dass Sie jederzeit Zugriff auf Ihre einmal gespeicherten Kontaktdaten erhalten.
Bereits erwähnt wurde die Kurzwahlfunktion, die es Ihnen erlaubt, eine gewisse Zahl an Rufnummern zu speichern, doch Vorzeigeprodukte verfügen darüber hinaus über weitere praktische Features. Dazu zählt etwa die CallBack-Funktion, die günstiges Telefonieren auch aus dem Ausland ermöglicht, oder die praktische Direktwahl, bei der Sie Ihre Kartennummer nur einmalig eingegeben und danach bequem den gewünschten Gesprächspartner direkt anwählen. Auch das automatische Abspeichern der Kartennummer erleichtert den Umgang mit einer Calling Card.
"Calling Cards sind eine überaus praktische und transparente Möglichkeit bei Auslandsanrufen zu sparen", sagt Christian T. Anton, Vertriebsleiter des Wiener Telekommunikationsunternehmens Mass Response. "Kunden müssen sich aber dennoch vor diversen Kostenfallen in Acht nehmen und innerhalb des nationalen Angebots vergleichen. Wir bieten seit 2011 die ECO+ Calling Card an und legen seither besonderen Wert darauf, für den Kunden nicht nur faire Tarife sondern auch ein nutzerorientiertes Gesamtpaket anzubieten."
« Magnetringe simulieren effektives Hanteltraining · Mass Response gibt Tipps zum Kauf von Calling Cards
· HDS: Schnellere Mainframe-Anwendungen mit Tiered Storage und Flash »