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Lokales
Veröffentlicht am 13.10.2005 11:59:16
Wie die Stadt Wien (MA4) mitteilte, ist die Gesetzesänderung nun abgeschlossen und für die tausenden m-parker, die ihre Parkometerabgaben per Telefon entrichten, entfällt die Verpflichtung, eine Parkscheibe hinters Fenster zu klemmen. Seit dem Start im Oktober 2003 hat sich das Handy-Parken in Wien bereits etabliert und unzählige Autofahrer setzen auf den – durch die SMS Kosten etwas teureren, dafür aber auch erheblich bequemeren – Parkschein per Handy. Während bislang zusätzlich eine Parkscheibe gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe angebracht werden musste, informieren der Betreiber von m-parking und die Stadt Wien nun alle Kunden, das dieser zusätzliche „Aufwand“, dank einer entsprechenden Verordnung der Stadt, nicht mehr von Nöten ist.
Das sich das System in Wien bewährt hat, zeigt sich unter anderem auch, wenn man die derzeitige Flächendeckung von m-parking betrachtet. So sind bereits die Kurzparkzonen von Bregenz, St. Pölten, Wels, Stockerau, Mödling und Gleisdorf erschlossen.
Christoph Puhl
www.m-parking.at
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