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Lokales
Veröffentlicht am 03.03.2005 14:17:08
Nun geht es in den Endspurt für den L@rnie Award Software bei dem sich Schulen und Lehrer/innen messen. Die Software soll Schulen und Lehrer/innen das Leben erleichtern und wenn man sich die Projekte der letzten drei Jahre ansieht, sind diese auf hohem Niveau und wirklich praktikabel. Es sind Weblektionen bzw. Lernmodule in kompakter Form mit gegenstandsbezogenen Lerninhalten zu Lehrplänen aus österreichischen Schulen bestehend aus z.B. Webquests, interaktiven Tests und elektronischen Abfragen, Lernspielen, Planspielen, Simulationen, Webquests etc. Man weis halt, was man möchte und braucht. Die Bandbreite ist sehr groß, vom Lese- und Schreibtrainer für die Kleinsten über interaktive Sprachprogramme für die Jugendlichen, bis hin zu spezialisierten technischen Simulationen auf Universitätsniveau finden sich bei den zahlreichen Projekten des Vorjahres alles wieder.
Dieses Jahr wird es wohl nicht anders sein und man kann gespannt sein, wer diesmal das Rennen macht. Die besten Produkte werden von einer fachkundigen Jury (bm:bwk, innovate, bit media, e-LISA, Donau-Universität Krems, Wirtschaftsuniversität Wien, Lehrer/innen aus verschiedenen Schulen) bewertet und im Mai in einer Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Bildungsministeriums prämiert. Einsendeschluss ist der 1. April 2005.
„Es ist die klare Stärke des L@rnie, das Lehrkräfte heute direkt auf den Bedarf eingehen können, den sie gestern in der Klasse festgestellt haben. So schnell ist kein Schulbuch und kein Fortbildungsseminar zur Stelle“ beschreibt Mag. Rameder, Projektleiterin des L@rnie den von ihr ins Leben gerufenen Wettbewerb.
Die auserwählten Projekte sollen aber nicht nur einmalig ausgezeichnet werden, sondern auch längerfristig Impulse zur zukünftigen Gestaltung des Unterrichts erwirken. Daher nehmen nicht nur IT-Riesen wie Microsoft und Fujitsu-Siemens die Möglichkeit sich gesellschaftsfördernd zu betätigen wahr, sondern auch kleinere Unternehmen investieren in dieses zukunftsorientierte Projekt.
Bildung.at
Robert Wanderer
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