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Londoner Museum lockt mit VR-Ausstellung
Veröffentlicht am 29.08.2013 18:41:09
London - Das Science Museum in London http://www.sciencemuseum.org.uk hat eine eigentlich bereits im Vorjahr beendete Ausstellung der hauseigenen Schifffahrtsabteilung mithilfe eines innovativen Virtual-Reality-Konzepts (VR) wieder zu neuem Leben erweckt. Realisiert werden konnte das ambitionierte Unterfangen mithilfe einer speziellen Laser-Scanning-Technologie namens "Lidar" (Light detection and ranging), die ursprünglich zur Erforschung von Wolken entwickelt worden ist. Damit wurden insgesamt 1.800 Exponate genauestens gescannt und digital gespeichert. Auch die Ausstellungsräumlichkeiten wurden mittels 275 Bildern erfasst. Insgesamt entstand so eine Datenmenge von 256 Gigabyte, durch die es nun möglich sein soll, Besucher auf eine virtuelle Tour durch eine vergangene Ausstellung zu schicken.
"Unsere Schifffahrtsausstellung wurde bereits im Jahr 1963 eröffnet und war der Ort, an dem das Museum seine maritime Sammlung präsentierte", erläutert David Rooney, Kurator zuständig für den Transport, auf der Museums-Webseite. Im Vorjahr sei dieser Teil der Galerie allerdings geschlossen worden, um der im September 2014 startenden Nachfolgeausstellung zum "Informationszeitalter" Platz zu machen. Durch das aktuelle VR-Projekt könne man die Ausstellung aber quasi "wieder auferstehen lassen". "Für den passenden visuellen Eindruck sorgen rund zwei Mrd. Laser-Vermessungsdaten, die fein säuberlich zusammengesetzt wurden, um ein akkurates 3D-Abbild der gesamten Ausstellung zu schaffen", so Rooney.
Veröffentlicht am 29.08.2013 18:41:09
London - Das Science Museum in London http://www.sciencemuseum.org.uk hat eine eigentlich bereits im Vorjahr beendete Ausstellung der hauseigenen Schifffahrtsabteilung mithilfe eines innovativen Virtual-Reality-Konzepts (VR) wieder zu neuem Leben erweckt. Realisiert werden konnte das ambitionierte Unterfangen mithilfe einer speziellen Laser-Scanning-Technologie namens "Lidar" (Light detection and ranging), die ursprünglich zur Erforschung von Wolken entwickelt worden ist. Damit wurden insgesamt 1.800 Exponate genauestens gescannt und digital gespeichert. Auch die Ausstellungsräumlichkeiten wurden mittels 275 Bildern erfasst. Insgesamt entstand so eine Datenmenge von 256 Gigabyte, durch die es nun möglich sein soll, Besucher auf eine virtuelle Tour durch eine vergangene Ausstellung zu schicken.
"Unsere Schifffahrtsausstellung wurde bereits im Jahr 1963 eröffnet und war der Ort, an dem das Museum seine maritime Sammlung präsentierte", erläutert David Rooney, Kurator zuständig für den Transport, auf der Museums-Webseite. Im Vorjahr sei dieser Teil der Galerie allerdings geschlossen worden, um der im September 2014 startenden Nachfolgeausstellung zum "Informationszeitalter" Platz zu machen. Durch das aktuelle VR-Projekt könne man die Ausstellung aber quasi "wieder auferstehen lassen". "Für den passenden visuellen Eindruck sorgen rund zwei Mrd. Laser-Vermessungsdaten, die fein säuberlich zusammengesetzt wurden, um ein akkurates 3D-Abbild der gesamten Ausstellung zu schaffen", so Rooney.
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