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Network & Solutions
Linux-Center
Veröffentlicht am 23.07.2000 23:00:00
IBM investiert 200 Millionen Dollar in europäische Linux-Initiative Eröffnung von Linux-Centern für Anwendungsentwicklung, aber nicht nur IBM lässt was springen, Intel und SuSe sind Partner. Die Investitionen IBMs umfassen die Einrichtung von eben den Linux-Centern für die Anwendungsentwicklung in ganz Europa und den kurzfristigen Einsatz von rund 600 Linux-Beratern, Hardware- und Software-Spezialisten sowie Service-Experten.
Im Mittelpunkt der Initiative stehen eine Reihe europäischer Linux-Entwicklungszentren, die IBM in Böblingen, Paris, Montpellier, Greenock , Hursley, Warschau und in Budapest eröffnet hat. IBM stellt dort IT-Spezialisten in Sachen Software und Server bereit, ebenso wie Linux-fähige Server, Speichersysteme und Middleware einschließlich Java, WebSphere, Lotus Domino und DB2. Weiterhin wird die Applikations-Entwicklung auf allen IBM Servern von Netfinity über RS/6000 und AS/400 bis zum Hochgleistungsserver S/390 unterstützt. Die Center sind für alle ISVs (Independent Software Vendors) offen - unabhängig von deren Größe oder Arbeitsgebiet.
Bedeutende IT-Partner wie Intel arbeiten bereits mit IBM in den Entwicklungs-Zentren intensiv zusammen, um die Anwendbarkeit neuer Linux-Applikationen quer über alle Branchen gewährleisten zu können.
Sharad Gandhi, Director Internet Solutions Group, EMEA, betont, dass 'Intel IBM vollkommen darin unterstützt, die beste e-business-Umgebung für Intel-Plattformen zu schaffen. Wir glauben, dass Linux eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des e-business spielen wird. Intel wird die gemeinsamen Arbeitsergebnisse auch in die eigenen Solution Centereinbringen und legt großen Wert darauf, Erfahrungen untereinander auszutauschen."
Auch die SuSE Linux AG, weltweit einer der größten Entwickler und Distributoren des Linux-Betriebssystems, kooperiert mit IBM, um Linux-Anwendungen auf den Markt zu bringen.
Dirk Hohndel, Chief Technology Officer von SuSE, kommentiert die Zusammenarbeit: 'Die Bedeutung von Linux steigt insbesondere in geschäftskritischen Einsatzbereichen, wie beispielsweise Web- und Datenbankservern. Hierzu bedarf es skalierbarer Systeme wie IBM S/390 oder IBM Netfinity Clustern. SuSE wird zusammen mit IBM daran arbeiten, dass Linux auf allen IBM Servern verfügbar ist."
Die Einrichtung der europäischen Zentren ist der neueste Vorstoß, Linux über das gesamte IBM Portfolio von Software, Servern und Dienstleistungen für das e-business hinweg anzubieten. IBM stellt der europäischen Linux-Gemeinde im Rahmen der Initiative Entwicklungs- und Technologie-Ressourcen im Linux Technology Center unter www.ibm.com/developerWorks zur Verfügung.
Veröffentlicht am 23.07.2000 23:00:00
IBM investiert 200 Millionen Dollar in europäische Linux-Initiative Eröffnung von Linux-Centern für Anwendungsentwicklung, aber nicht nur IBM lässt was springen, Intel und SuSe sind Partner. Die Investitionen IBMs umfassen die Einrichtung von eben den Linux-Centern für die Anwendungsentwicklung in ganz Europa und den kurzfristigen Einsatz von rund 600 Linux-Beratern, Hardware- und Software-Spezialisten sowie Service-Experten.
Im Mittelpunkt der Initiative stehen eine Reihe europäischer Linux-Entwicklungszentren, die IBM in Böblingen, Paris, Montpellier, Greenock , Hursley, Warschau und in Budapest eröffnet hat. IBM stellt dort IT-Spezialisten in Sachen Software und Server bereit, ebenso wie Linux-fähige Server, Speichersysteme und Middleware einschließlich Java, WebSphere, Lotus Domino und DB2. Weiterhin wird die Applikations-Entwicklung auf allen IBM Servern von Netfinity über RS/6000 und AS/400 bis zum Hochgleistungsserver S/390 unterstützt. Die Center sind für alle ISVs (Independent Software Vendors) offen - unabhängig von deren Größe oder Arbeitsgebiet.
Bedeutende IT-Partner wie Intel arbeiten bereits mit IBM in den Entwicklungs-Zentren intensiv zusammen, um die Anwendbarkeit neuer Linux-Applikationen quer über alle Branchen gewährleisten zu können.
Sharad Gandhi, Director Internet Solutions Group, EMEA, betont, dass 'Intel IBM vollkommen darin unterstützt, die beste e-business-Umgebung für Intel-Plattformen zu schaffen. Wir glauben, dass Linux eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des e-business spielen wird. Intel wird die gemeinsamen Arbeitsergebnisse auch in die eigenen Solution Centereinbringen und legt großen Wert darauf, Erfahrungen untereinander auszutauschen."
Auch die SuSE Linux AG, weltweit einer der größten Entwickler und Distributoren des Linux-Betriebssystems, kooperiert mit IBM, um Linux-Anwendungen auf den Markt zu bringen.
Dirk Hohndel, Chief Technology Officer von SuSE, kommentiert die Zusammenarbeit: 'Die Bedeutung von Linux steigt insbesondere in geschäftskritischen Einsatzbereichen, wie beispielsweise Web- und Datenbankservern. Hierzu bedarf es skalierbarer Systeme wie IBM S/390 oder IBM Netfinity Clustern. SuSE wird zusammen mit IBM daran arbeiten, dass Linux auf allen IBM Servern verfügbar ist."
Die Einrichtung der europäischen Zentren ist der neueste Vorstoß, Linux über das gesamte IBM Portfolio von Software, Servern und Dienstleistungen für das e-business hinweg anzubieten. IBM stellt der europäischen Linux-Gemeinde im Rahmen der Initiative Entwicklungs- und Technologie-Ressourcen im Linux Technology Center unter www.ibm.com/developerWorks zur Verfügung.
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