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PCs & Komponenten
Kyocera Mita: Mit Farblaser Geld sparen
Veröffentlicht am 16.10.2001 23:00:00
Der Kyocera Mita FS-8000C Farblaserdrucker ist Ende Oktober erhältlich. Auf der CeBIT konnte man den FS-8000C, Kyocera Mitas ersten Farblaserdrucker mit ECOSYS-Technologie, bestaunen. Neben der langlebigen Trommel die aus amorphen Silizium besteht muss man nur gelegentlich den Toner wechslen, da die Druckeinheit bis zu 400.000 Seiten reicht. Wobei hier s/w mit 5% Schwärzung gemeint ist, bei färbigem Druck viertelt sich logischerweise die Lebensdauer, da es ja vier Farben sind. Die ECOSYS-Technologie ermöglicht laut Kyocera äußerst niedrige Druckkosten, so soll eine Farbseite mit 20 Prozent Schwärzung weniger als 70 Groschen kosten. Bei einfarbigen Seiten (s/w) kommt man sogar auf rund 7 Groschen.
Darüber hinaus entstehen 85 Prozent weniger Abfälle als bei einem herkömmlichen Kartuschensystem. Letzteres ist zwar einfacher zu warten, da es nur für einen vergleichsweise kurzen Einsatz konzipiert ist und dann einfach getauscht wird, doch stellt die gelegentliche Reinigung auch kein wirkliches Hindernis dar. Neben ECOSYS verfügt der FS-8000C auch über neue Technologien wie Multibit, Gloss Mode, Color Matching und EASS (Enviroment Adoption Stabilization System). Die Multibit-Technologie bewirkt eine Steigerung der Auflösung bzw. der Druckqualität, indem sie den Druck eines Bildpunktes in 256 verschiedenen Farbabstufungen ermöglicht.
Der Gloss Mode ermöglicht die Wahl zwischen mattem und glänzenden Ausdruck. Color Matching in Verbindung mit EASS soll für eine gleichbleibende Druckqualität sorgen, auch wenn sich die Raumtemperatur ändern sollte, obwohl dies in einem klimatisierten Büro ohnehin eher selten der Fall ist.Technologien wie ATLAS (Advanced Developer and Transfer Layout System), das sich durch vier fest installierte statt rotierende Entwicklereinheiten auszeichnet, die direkt an der Peripherie der Trommel angeordnet sind, steigern die Leistungsfähigkeit.
Um die Anzahl der einzelnen Bauteile zu verringern und folglich auch die Wartungsintervalle, sind die Entwicklereinheiten bei diesen Druckern fest, anstatt rotierend installiert. Dazu trägt übrigens auch Advanced MC-ROD bei, wobei der Tonerzufluss magnetisch anstatt mechanisch geregelt wird. Die Leistungsdaten für dieses doch recht kompakte Gerät lesen sich wie folgt. Die Auflösung beträgt 600 dpi, bei s/w-Druck werden bis zu 30 Seiten A4 bzw. 15 Seiten A3 in der Minute erzielt. Bei färbigem Druck sind es immer noch respektable 8 A4-Seiten. ein PowerPC 750CX mit 400 MHz und 64MB Speicher in der Standard-Version sorgen für reibungslosen Ablauf. Für zusätzliche Schriften, Logos, API- oder PRESCRIBE-Makros bietet eine optionale 3,2GB Festplatte bzw. nun Compact-Flash-Karten an Stelle der Jeida-Karten genügend Platz.
Standardmäßig verfügt der FS-8000C über eine 150 Blatt Universalzufuhr, zwei 500 Blatt Universalkassetten und Papierablagen für insgesamt 650 Blatt. Diese Ausstattung lässt sich dank zahlreicher Optionen jederzeit an individuelle Kundenanforderungen anpassen. Auf Wunsch kann das Gerät auf bis zu sechs Papierkassetten (A5 - A3) Ã 500 Blatt, optionaler Duplexeinheit, 9-fach Sorter, Stacker und Finisher mit Heftfunktion ergänzt werden.
Für erweiterte Dokumentenmanagement Möglichkeiten sorgt standardmäßig e-MPS (enhanced-Multiple Printing System). E-MPS ist eine den Druckjob nachverarbeitende Funktion, die Aufträge wie Electronic Sorting (Elektronisches Sortieren), Job Retention (Job-Speicher/Beibehaltung), Virtuelle Mailbox und Barcode Druck ermöglicht. Hierbei werden wieder verwendbare oder vertrauliche Dokumente auf der Festplatte des FS-8000C gespeichert. Die dort archivierten Daten können je nach Bedarf über das Bedienfeld des Druckers oder den Barcode Leser BC-1 abgerufen und ausgedruckt werden. Es ist nicht nötig, die Daten via PC erneut über das Netzwerk zum FS-8000C zu senden. Der Anwender profitiert somit von einer schnelleren Jobabwicklung bei geringerer Netzwerkbelastung.
Von dem 95,8 kg schweren Teil gibt es vier Varianten. Einmal die Basisversion mit den oben angeführten Eckdaten und noch weitere mit einer Duplexeinheit und Netzwerkkarten. Ende Oktober ist der FS-8000C bei den autorisierten Kyocera Mita Colour Partnern verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung lautet ATS 95.634,-/EUR 6950,- zuzüglich Mehrwertsteuer.
Veröffentlicht am 16.10.2001 23:00:00
Der Kyocera Mita FS-8000C Farblaserdrucker ist Ende Oktober erhältlich. Auf der CeBIT konnte man den FS-8000C, Kyocera Mitas ersten Farblaserdrucker mit ECOSYS-Technologie, bestaunen. Neben der langlebigen Trommel die aus amorphen Silizium besteht muss man nur gelegentlich den Toner wechslen, da die Druckeinheit bis zu 400.000 Seiten reicht. Wobei hier s/w mit 5% Schwärzung gemeint ist, bei färbigem Druck viertelt sich logischerweise die Lebensdauer, da es ja vier Farben sind. Die ECOSYS-Technologie ermöglicht laut Kyocera äußerst niedrige Druckkosten, so soll eine Farbseite mit 20 Prozent Schwärzung weniger als 70 Groschen kosten. Bei einfarbigen Seiten (s/w) kommt man sogar auf rund 7 Groschen.
Darüber hinaus entstehen 85 Prozent weniger Abfälle als bei einem herkömmlichen Kartuschensystem. Letzteres ist zwar einfacher zu warten, da es nur für einen vergleichsweise kurzen Einsatz konzipiert ist und dann einfach getauscht wird, doch stellt die gelegentliche Reinigung auch kein wirkliches Hindernis dar. Neben ECOSYS verfügt der FS-8000C auch über neue Technologien wie Multibit, Gloss Mode, Color Matching und EASS (Enviroment Adoption Stabilization System). Die Multibit-Technologie bewirkt eine Steigerung der Auflösung bzw. der Druckqualität, indem sie den Druck eines Bildpunktes in 256 verschiedenen Farbabstufungen ermöglicht.
Der Gloss Mode ermöglicht die Wahl zwischen mattem und glänzenden Ausdruck. Color Matching in Verbindung mit EASS soll für eine gleichbleibende Druckqualität sorgen, auch wenn sich die Raumtemperatur ändern sollte, obwohl dies in einem klimatisierten Büro ohnehin eher selten der Fall ist.Technologien wie ATLAS (Advanced Developer and Transfer Layout System), das sich durch vier fest installierte statt rotierende Entwicklereinheiten auszeichnet, die direkt an der Peripherie der Trommel angeordnet sind, steigern die Leistungsfähigkeit.
Um die Anzahl der einzelnen Bauteile zu verringern und folglich auch die Wartungsintervalle, sind die Entwicklereinheiten bei diesen Druckern fest, anstatt rotierend installiert. Dazu trägt übrigens auch Advanced MC-ROD bei, wobei der Tonerzufluss magnetisch anstatt mechanisch geregelt wird. Die Leistungsdaten für dieses doch recht kompakte Gerät lesen sich wie folgt. Die Auflösung beträgt 600 dpi, bei s/w-Druck werden bis zu 30 Seiten A4 bzw. 15 Seiten A3 in der Minute erzielt. Bei färbigem Druck sind es immer noch respektable 8 A4-Seiten. ein PowerPC 750CX mit 400 MHz und 64MB Speicher in der Standard-Version sorgen für reibungslosen Ablauf. Für zusätzliche Schriften, Logos, API- oder PRESCRIBE-Makros bietet eine optionale 3,2GB Festplatte bzw. nun Compact-Flash-Karten an Stelle der Jeida-Karten genügend Platz.
Standardmäßig verfügt der FS-8000C über eine 150 Blatt Universalzufuhr, zwei 500 Blatt Universalkassetten und Papierablagen für insgesamt 650 Blatt. Diese Ausstattung lässt sich dank zahlreicher Optionen jederzeit an individuelle Kundenanforderungen anpassen. Auf Wunsch kann das Gerät auf bis zu sechs Papierkassetten (A5 - A3) Ã 500 Blatt, optionaler Duplexeinheit, 9-fach Sorter, Stacker und Finisher mit Heftfunktion ergänzt werden.
Für erweiterte Dokumentenmanagement Möglichkeiten sorgt standardmäßig e-MPS (enhanced-Multiple Printing System). E-MPS ist eine den Druckjob nachverarbeitende Funktion, die Aufträge wie Electronic Sorting (Elektronisches Sortieren), Job Retention (Job-Speicher/Beibehaltung), Virtuelle Mailbox und Barcode Druck ermöglicht. Hierbei werden wieder verwendbare oder vertrauliche Dokumente auf der Festplatte des FS-8000C gespeichert. Die dort archivierten Daten können je nach Bedarf über das Bedienfeld des Druckers oder den Barcode Leser BC-1 abgerufen und ausgedruckt werden. Es ist nicht nötig, die Daten via PC erneut über das Netzwerk zum FS-8000C zu senden. Der Anwender profitiert somit von einer schnelleren Jobabwicklung bei geringerer Netzwerkbelastung.
Von dem 95,8 kg schweren Teil gibt es vier Varianten. Einmal die Basisversion mit den oben angeführten Eckdaten und noch weitere mit einer Duplexeinheit und Netzwerkkarten. Ende Oktober ist der FS-8000C bei den autorisierten Kyocera Mita Colour Partnern verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung lautet ATS 95.634,-/EUR 6950,- zuzüglich Mehrwertsteuer.
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